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Die Einwohner in den Industrieländern können heutzutage unabhängig von Regionen oder Jahreszeiten Nahrungsmittel nach freier Wahl genießen. Allerdings gibt es verschiedene Probleme, die früher gar nicht existierten. Täglich hört man Berichte über Lebensmittelskandale verschiedener Art. Niemand ist sich mehr sicher, was er eigentlich verzehrt. Japan ist das größte Importland von Nahrung der Welt. Es ist viel zu sehr abhängig von anderen Agrar-Exportländern, vor allem von den Vereinigten Staaten. Wenn es eine Missernte gäbe und Amerika zum Schutz seines Volkes die Nahrungsmittelexport einstellen…mehr

Produktbeschreibung
Die Einwohner in den Industrieländern können heutzutage unabhängig von Regionen oder Jahreszeiten Nahrungsmittel nach freier Wahl genießen. Allerdings gibt es verschiedene Probleme, die früher gar nicht existierten. Täglich hört man Berichte über Lebensmittelskandale verschiedener Art. Niemand ist sich mehr sicher, was er eigentlich verzehrt. Japan ist das größte Importland von Nahrung der Welt. Es ist viel zu sehr abhängig von anderen Agrar-Exportländern, vor allem von den Vereinigten Staaten. Wenn es eine Missernte gäbe und Amerika zum Schutz seines Volkes die Nahrungsmittelexport einstellen würde, könnte über die Hälfte der Japaner verhungern. Die Autorin Mika Iuchi behandelt die Veränderung und Entwicklung des Essverhaltens in Japan im 20. und 21. Jahrhundert und verdeutlicht die Vorschläge zur Verbesserung der Selbstversorgung mit Nahrung. Das Buch richtet sich an eine breite allgemein gebildete Leserschaft mit Interesse an Themen wie Ernährung, Landwirtschaft und Asien.
Autorenporträt
Iuchi, Mika§geboren> 05.08. 1977, HamburgWohnort 53127 Bonnletzter Abschluss> Rheinischer Friedrich-Wilhelms Universität zu Bonn(Übersetzung Japanisch-Deutsch Deutsch-Japanisch, Koreanisch-Deutsch)