Eduard begegnet dem jungen Amad, der bei einem Reitstall jobbt, und ist von Beginn an fasziniert. Er springt über seinen Schatten und verabredet sich. Während ihrer Treffen lernt er nicht nur die fragile Situation des Geflüchteten kennen, sondern auch das besondere Talent des Jungen, der ihn zunehmend fasziniert. Doch unerwartete Schwierigkeiten behindern die vorsichtige Annäherung der beiden grundverschiedenen Männer. Hass und Ablehnung schlagen Amad entgegen und plötzlich ist nichts mehr, wie es vorher war.