Wissenschaftliche Politikberatung hat in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. Damit hat sich die Beurteilung politischer Legitimation vom Input (Wahlen und Abstimmungen) zum Output (messbare Leistungen des politischen Systems) verlagert. Das Buch geht der Frage nach, wie und zu welchem Zweck wissenschaftliches Wissen als einer Form von output-orientierter Legitimation in die Politikberichterstattung einfließt. Es wird aufgezeigt, dass das wissenschaftliche Wissen von den Journalisten kaum kritisch hinterfragt und oft nur sehr ungenau deklariert wird. Verwendung findet es vor allem in der…mehr
Wissenschaftliche Politikberatung hat in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. Damit hat sich die Beurteilung politischer Legitimation vom Input (Wahlen und Abstimmungen) zum Output (messbare Leistungen des politischen Systems) verlagert. Das Buch geht der Frage nach, wie und zu welchem Zweck wissenschaftliches Wissen als einer Form von output-orientierter Legitimation in die Politikberichterstattung einfließt. Es wird aufgezeigt, dass das wissenschaftliche Wissen von den Journalisten kaum kritisch hinterfragt und oft nur sehr ungenau deklariert wird. Verwendung findet es vor allem in der Schwächung von Positionen und Argumenten politischer Akteure.
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Autorenporträt
Mirella Schütz-Ierace ist Wissenschaftliche Assistentin am IPMZ - Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich.
Inhaltsangabe
Wissenschaft im Schnittbereich von Politik und Medien.- Wissenschaftliches Wissen als Mittel politischer Legitimation.- Öffentliche Kommunikation wissenschaftlichen Wissens.- Öffentliche Kommunikation als Voraussetzung politischer Legitimation.- Synthese und Hypothesen.- Methoden.- Befunde der Resonanzanalyse.- Befunde der quantitativen Inhaltsanalyse.- Befunde der qualitativen Inhaltsanalyse.- Befunde der Leitfadeninterviews.- Interpretation.- Zusammenfassung.- Fazit und Diskussion.
Wissenschaft im Schnittbereich von Politik und Medien.- Wissenschaftliches Wissen als Mittel politischer Legitimation.- Öffentliche Kommunikation wissenschaftlichen Wissens.- Öffentliche Kommunikation als Voraussetzung politischer Legitimation.- Synthese und Hypothesen.- Methoden.- Befunde der Resonanzanalyse.- Befunde der quantitativen Inhaltsanalyse.- Befunde der qualitativen Inhaltsanalyse.- Befunde der Leitfadeninterviews.- Interpretation.- Zusammenfassung.- Fazit und Diskussion.
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