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Das enge Zusammenleben vieler Menschen in Mietshäusern kann für alle Beteiligten zur Basis alltäglicher Hilfen, aber auch zur Quelle ständiger Reibereien, Streitigkeiten und Störungen aller Art werden. Ob Hausfeste für alle Bewohner Vertrauen schaffen und damit zur Grundlage friedlicher Kooperation und gelassener wechselseitiger Anerkennung unter allen Mitbewohnern werden kann, und ob diese Form einer Gemeinschaftsförderung bei Mietern unterschiedlicher sozialer und ethnischer Herkunft Zustimmung findet, ist Gegenstand der vorliegenden Analyse. Mit qualitativen Interviews untersucht die…mehr

Produktbeschreibung
Das enge Zusammenleben vieler Menschen in Mietshäusern kann für alle Beteiligten zur Basis alltäglicher Hilfen, aber auch zur Quelle ständiger Reibereien, Streitigkeiten und Störungen aller Art werden. Ob Hausfeste für alle Bewohner Vertrauen schaffen und damit zur Grundlage friedlicher Kooperation und gelassener wechselseitiger Anerkennung unter allen Mitbewohnern werden kann, und ob diese Form einer Gemeinschaftsförderung bei Mietern unterschiedlicher sozialer und ethnischer Herkunft Zustimmung findet, ist Gegenstand der vorliegenden Analyse. Mit qualitativen Interviews untersucht die Autorin Einstellungen und Bewertungen solcher Gemeinschaftsaktivitäten in einem Mehrfamilienhaus des sozialen Wohnungsbaus aus den 1960er-Jahren in Hamburg Altona.Dieses Buch richtet sich an alle, die Interesse daran haben, sich mit ihren Mitmenschen auseinanderzusetzen. Es will eine Horizonterweiterung sein, um dem Leser so zu ermöglichen, aus einem weiteren Spektrum seine eigene Wirklichkeit zuerschaffen.