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Eltern, denen man eine »geistige Behinderung« zuschreibt, haben zwar eine eindeutige Rechtslage auf ihrer Seite, kämpfen aber nach wie vor mit vielen Barrieren - ihre Elternschaft wird im wahrsten Sinne des Wortes 'behindert'. Dabei ist insbesondere eine zentrale Perspektive unterbeleuchtet: die der Eltern selber. Das Buch gibt einen umfassenden Einblick in ihr Erleben: Was bewegt sie? Wie bewältigen sie ihre zum Teil hoch belastete Lebenssituation? Diese und andere Fragen greift die qualitative Studie auf und leitet daraus Impulse für die Praxis der Sozialen Arbeit ab.

Produktbeschreibung
Eltern, denen man eine »geistige Behinderung« zuschreibt, haben zwar eine eindeutige Rechtslage auf ihrer Seite, kämpfen aber nach wie vor mit vielen Barrieren - ihre Elternschaft wird im wahrsten Sinne des Wortes 'behindert'. Dabei ist insbesondere eine zentrale Perspektive unterbeleuchtet: die der Eltern selber. Das Buch gibt einen umfassenden Einblick in ihr Erleben: Was bewegt sie? Wie bewältigen sie ihre zum Teil hoch belastete Lebenssituation? Diese und andere Fragen greift die qualitative Studie auf und leitet daraus Impulse für die Praxis der Sozialen Arbeit ab.
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Autorenporträt
Miriam Düber, Jg. 1986, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Familiengründungswünsche und Elternschaft von Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung.
Rezensionen
»[E]ine weitere relevante forschungsbasierte Veröffentlichung [...], die das Ziel verfolgt, die bisher nur wenig betrachtete Perspektive der Eltern selbst zu beleuchten. [Miriam Düber] schließt damit eine Forschungslücke.« Prof. Kathrin Römisch, socialnet.de, 20.1.2022