17,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in über 4 Wochen
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Klassische Philologie - Sonstiges, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Oft scheinen im Kontext menschlicher Kommunikation Sagen und Meinen zu d ifferieren;die "conditio communicationis humanae" ist reich an Missverständnissen, welche durchdie menschliche Natur und deren Kommunikationssystem mit allen Elementen, die diesesbedingt und von welchen dieses wiederum bedingt wird, hervorgerufen werden. DieUnmöglichkeit sich diesen direkten und indirekten Regularien zu entziehen, lässt denSchluss zu, dass Verstehen im Zuge von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Klassische Philologie - Sonstiges, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Oft scheinen im Kontext menschlicher Kommunikation Sagen und Meinen zu d ifferieren;die "conditio communicationis humanae" ist reich an Missverständnissen, welche durchdie menschliche Natur und deren Kommunikationssystem mit allen Elementen, die diesesbedingt und von welchen dieses wiederum bedingt wird, hervorgerufen werden. DieUnmöglichkeit sich diesen direkten und indirekten Regularien zu entziehen, lässt denSchluss zu, dass Verstehen im Zuge von Kommunikation wohl Ausnahme ist und vomMissverstehen überwogen wird.Im Rahmen dieser Arbeit sollen ausgehend von dieser Annahme Konsens- undKonfliktpotentiale mittels einer Typologisierung der Gespräche zwischen Lanzelet undGalagandreiz' Tochter, Ade und Iblis und deren Bedeutungsmöglichkeit bezüglich derAusformungen der weiblichen Figurencharaktere bis zum Ende des erste n Teiles desTextes untersucht werden. Die Quellenlage zur mittelhochdeutschen dialoglinguistischen Forschung, welche amausgedehntesten noch zu den Thematiken Streit, Lehrgespräch und Minnegesprächangelegt ist, machte es notwendig, sich dem Thema "Dialog im Lanzelet" ausunterschiedlichen Richtungen und Perspektiven zu nähern.