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Hat man nicht oft das Gefühl, dass die ganze Welt gegen einen steht? Dass man ewig einsam bleibt? Vincent spielt in seinem eigenen Leben keine große Rolle. Wie eine wandelnde Zielscheibe zieht er durchs Leben und flüchtet vor Interaktion. Schwer nimmt er die Herausforderung an und besucht seinen ehemaligen Lieblingsort, den er Jahrelang gemieden hat, um vor den schmerzhaften Erinnerungen zu flüchten. Genau an diesem Tag entdeckt er einen mysteriösen Brief von Catherine, einer ihm unbekannten Frau. Hiermit beginnt Liebe in erster Schrift. Werden sie ihre Flammen löschen oder werden sie bereuen?…mehr

Produktbeschreibung
Hat man nicht oft das Gefühl, dass die ganze Welt gegen einen steht? Dass man ewig einsam bleibt? Vincent spielt in seinem eigenen Leben keine große Rolle. Wie eine wandelnde Zielscheibe zieht er durchs Leben und flüchtet vor Interaktion. Schwer nimmt er die Herausforderung an und besucht seinen ehemaligen Lieblingsort, den er Jahrelang gemieden hat, um vor den schmerzhaften Erinnerungen zu flüchten. Genau an diesem Tag entdeckt er einen mysteriösen Brief von Catherine, einer ihm unbekannten Frau. Hiermit beginnt Liebe in erster Schrift. Werden sie ihre Flammen löschen oder werden sie bereuen? Wie liebt ein einsamer Mensch nur durch Briefe? Vermisst er ihre Schrift? Sehnt er sich nach ihren Gedanken? Zum ersten Mal fühlt er die Zeit rasen. Zum ersten Mal ist er nicht nur Zuschauer. Dieses Buch thematisiert Verhaltensweisen und Gedanken eines einsamen Menschen. Wird er einer von ihnen oder reicht ihm die Natur, mit der er kommuniziert, weil sie das unschuldigste auf der Welt ist.
Autorenporträt
Zuallererst hieß es bei mir: "Ein Träumer wie ich schämt sich am Ende für seine Gedanken. Ein Autor wie ich schämt sich am Ende für sein ganzes Buch." Dieser Gedanke war der Grund, weshalb ich ständig meine geschriebenen Bücher löschte und beschloss, aufzugeben. Aber erfolgreich kann man nicht werden, wenn man sich für die eigenen Gedanken schämt. Beim ständigen Schreiben, das bei mir zu Unzufriedenheit führte, hielt mich die Furcht davon ab, über das zu schreiben, was in meinen Gedanken wirklich vorging. Nach harter Arbeit, Komplikationen und Nervenzusammenbrüchen wollte ich aufgeben. Doch ein bedeutungsvoller Traum ermutigte mich, weiterzumachen. Es ist nie zu spät, weiterzumachen; vielleicht erwartet mich etwas in der Zukunft. Dieses Buch wollte ich schreiben, damit einsame Menschen von mir eine warme Umarmung spüren, indem sie sich einfach verstanden fühlen.