Damit wir alle eins sind ... - Kim, Myeongkyeom
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In unserer Welt gibt es viele christliche Gemeinden. Sie glauben an den einen Gott. Trotzdem hat es viel Streit und gegenseitigen Hass im Namen der Kirche gegeben. Diese Situation besteht noch in unserer Zeit - und dies nicht nur gegenüber anderen Kirchen, sondern auch gegenüber den Nächsten. Da jede Person anders ist, ist es schwer, die Andersheit anzuerkennen. Aber weil man nicht allein leben kann, leben wir mit den Anderen zusammen. Deshalb brauchen wir Einheit. Ich versuche die Lösung in der Bibel zu finden. Das II. Vatikanische Konzil zitiert im Dekret über den Ökumenismus zuerst Joh…mehr

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Produktbeschreibung
In unserer Welt gibt es viele christliche Gemeinden. Sie glauben an den einen Gott. Trotzdem hat es viel Streit und gegenseitigen Hass im Namen der Kirche gegeben. Diese Situation besteht noch in unserer Zeit - und dies nicht nur gegenüber anderen Kirchen, sondern auch gegenüber den Nächsten. Da jede Person anders ist, ist es schwer, die Andersheit anzuerkennen. Aber weil man nicht allein leben kann, leben wir mit den Anderen zusammen. Deshalb brauchen wir Einheit. Ich versuche die Lösung in der Bibel zu finden. Das II. Vatikanische Konzil zitiert im Dekret über den Ökumenismus zuerst Joh 17,21. Dietzfelbinger meint, nirgendwo wird das Thema Einheit mit solcher Intensität und Konzentration bedacht wie in Joh 17. So ist Joh 17 wichtig für die Einheit, und deshalb habe ich diesen Text als Gegenstand meiner Untersuchung gewählt. Durch die Offenbarung und die Verherrlichung leben der Vater und der Sohn in der Einheit. Durch die Wiedervereinigung Jesu mit Gott bzw. die Wiederverherrlichung Jesu bei Gott sind die Glaubenden in diese Einheit von Vater und Sohn mit einbezogen. Dadurch sind alle Glaubenden mit Gott und untereinander eins in Entsprechung zur Einheit zwischen Vater und Sohn.
Autorenporträt
geboren 1981; Studium der Theologie in Graz; 2009 ewige Profess in der franziskanischen koreanischen Provinz; 2015 Priesterweihe