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Schulweg, Sportplatz oder Wohnort: Die gebaute Umwelt gehört zum täglichen Erfahrungsbereich von Kindern und Jugendlichen. Wie kann die Neugier für Raum und Architektur fachdidaktisch unterstützt und für das Lernen genutzt werden? Dieses Unterrichtskonzept zur baukulturellen Vermittlung dokumentiert und erläutert anhand von acht Themen erprobte Gestaltungsprozesse für den 1. bis3. Zyklus. Schüler_innen setzen sich mit baukulturellen Phänomenen wie etwa Material, Form oder Licht auseinander und entwickeln eigene Kreationen.

Produktbeschreibung
Schulweg, Sportplatz oder Wohnort: Die gebaute Umwelt gehört zum täglichen Erfahrungsbereich von Kindern und Jugendlichen. Wie kann die Neugier für Raum und Architektur fachdidaktisch unterstützt und für das Lernen genutzt werden? Dieses Unterrichtskonzept zur baukulturellen Vermittlung dokumentiert und erläutert anhand von acht Themen erprobte Gestaltungsprozesse für den 1. bis3. Zyklus. Schüler_innen setzen sich mit baukulturellen Phänomenen wie etwa Material, Form oder Licht auseinander und entwickeln eigene Kreationen.
Autorenporträt
Noëlle von Wyl ist Dozentin an der Pädagogischen Hochschule Schwyz. Sie lehrt im Fach Bildnerisches Gestalten und ist im Bereich Forschung und Entwicklung tätig. Sie ist diplomierte Lehrerin und Designerin und hat Praxiserfahrung in beiden Fachbereichen. Nach dem Master of Arts in Design an der Fachhochschule Nordwestschweiz war sie dort als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig, leitete ein Forschungsprojekt und promovierte an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig HBK in Designwissenschaft. Ihr Forschungsinteresse gilt der Umweltgestaltung und der ästhetischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.

Lea Weniger ist ausgebildete Werklehrerin mit mehrjähriger Vermittlungstätigkeit in den Bereichen Textiles, Technisches und Bildnerisches Gestalten in Volksschulen, Erwachsenenbildung und ausserschulischer Bildung. Nach dem Masterabschluss in Erziehungswissenschaft und Populären Kulturen an der Universität Zürich ist sie seit 2016 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Fachdidaktik der Künste an der Pädagogischen Hochschule Schwyz. Sie forscht und publiziert im Themenfeld «Räumliches Denken und Handeln», unter anderem verfasst sie ihre Doktorarbeit zum Lernen und der Vermittlung des räumlichen Zeichnens.

Barbara Windholz ist Mitbegründerin und Schulleiterin der Bildschule K'werk Zug. Nach ihrem Diplom als Architektin ETH/SIA arbeitete sie mehrere Jahre in verschiedenen Architekturbüros in Basel und Zürich und absolvierte an der Zürcher Hochschule der Künste den Masterstudiengang in Szenografie. Seither engagiert sie sich in der Förderung der ästhetischen Bildung von Kindern und Jugendlichen im non-formalen Unterricht. Mit LABforKids fokussiert sie auf die Vernetzung der künstlerischen und gestalterischen Disziplinen innerhalb der baukulturellen Vermittlung. Sie ist Mitglied des Bauforums Zug und Mitinitiantin sowie Vorstandsmitglied der Konferenz Bildschulen Schweiz.
Rezensionen
Eine Inspirationsquelle für engagierte Lehrer_innen! Elias Baumgarten swiss-architects 20221215