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Mit dem Kolloquium zum Thema: „Die Fnergiewencie 2.0: lm Fokus die lnfrastruktur“ wurde von den Veranstaltern, dem Arbeitskreis Energie, Mensch und Zivilisation der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V. und dem Verein Brandenburgischer lngenieure und Wirtschaftler e.V., ein weiterer Aspekt der Probleme der Energiewende betrachtet, der sich folgerichtig in die bisher zum Thema „Die llnergiewende 2.0“ durchgeführten Veranstaltungen einreiht. Die Vorträge und die Diskussion zeigten, dass es in den nächsten Jahren großer Anstrengungen bedarf, die Energieinfrastruktur so auszubauen,…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem Kolloquium zum Thema: „Die Fnergiewencie 2.0: lm Fokus die lnfrastruktur“ wurde von den Veranstaltern, dem Arbeitskreis Energie, Mensch und Zivilisation der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V. und dem Verein Brandenburgischer lngenieure und Wirtschaftler e.V., ein weiterer Aspekt der Probleme der Energiewende betrachtet, der sich folgerichtig in die bisher zum Thema „Die llnergiewende 2.0“ durchgeführten Veranstaltungen einreiht. Die Vorträge und die Diskussion zeigten, dass es in den nächsten Jahren großer Anstrengungen bedarf, die Energieinfrastruktur so auszubauen, dass sie in der Lage ist die stark fluktuierenden Energieangebote der Einkommensenergien aufzunehmen, zwischenzuspeichern und bedarfsgerecht den Verbrauchern zur Verfügung zu stellen. lm Bereich der Stromnetze bedeutet das, neben dem Ausbau der Übertragungsnetze vor allem die Verteilnetze den zukünftigen Erfordernissen anzupassen und vor allem Stromspeicherkapazitäten zu schaffen. lm Bereich der Gasnetze wird voraussichtlich alles, einschließlich der Speicher in die Richtung der Nutzung von Wasserstoff gehen, wobei dieser nicht bis in den letzten Haushalt geliefert werden wird. Zur Wärmeversorgung werden insbesondere in den Städten Wärmenetze eine Rolle spielen, in die die verschiedensten Wärmequellen einspeisen werden. Dazu werden dann auch große saisonale Wärmespeicher benötigt. Um all dieses sicher und effizient betreiben zu können, wird in diesem Bereich die Digitalisierung einen großen Schritt nach vorne machen müssen.