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»Weiter so« geht nicht mehr Der Osten braucht eine neue Politik. Trotz aller Transferleistungen ist im Osten Deutschlands bis heute keine wettbewerbsfähige Wirtschaftsstruktur entstanden. Die Förderung ist zu großen Teilen in nichtproduktive Bereiche geflossen. Es sind zu wenige neue Betriebe entstanden, die im internationalen Wettbewerb mithalten können. Dafür fehlte die entsprechende Politik, die eine Nachfrage nach Produkten und Leistungen aus dem Osten ermöglicht hätte. Anders als die Politik beteuert, ist für die nahe Zukunft keine Verbesserung zu erwarten. Aber wirtschaftlicher…mehr

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Produktbeschreibung
»Weiter so« geht nicht mehr Der Osten braucht eine neue Politik. Trotz aller Transferleistungen ist im Osten Deutschlands bis heute keine wettbewerbsfähige Wirtschaftsstruktur entstanden. Die Förderung ist zu großen Teilen in nichtproduktive Bereiche geflossen. Es sind zu wenige neue Betriebe entstanden, die im internationalen Wettbewerb mithalten können. Dafür fehlte die entsprechende Politik, die eine Nachfrage nach Produkten und Leistungen aus dem Osten ermöglicht hätte. Anders als die Politik beteuert, ist für die nahe Zukunft keine Verbesserung zu erwarten. Aber wirtschaftlicher Aufschwung im Osten Deutschlands und eine endlich selbsttragende Entwicklung sind möglich so die Ansicht von Prof. Norbert Peche. Der ausgewiesene Wirtschaftsexperte will nicht allein auf den Markt vertrauen. Er sieht die Politik in der Verantwortung. Aber auch von seinen Landsleuten fordert er Engagement, gegebenenfalls sogar mit einer ostdeutschen Bürgerbewegung, um den Politikern Druck zu machen und eigene Wege zu erkämpfen. Klare Thesen und Forderungen eines Kenners der ostdeutschen Wirtschaft und Politik; ergänzend sei das Buch"Eliten in Ostdeutschland"von Gunnar Hinck wärmstens empfohlen.
Autorenporträt
Norbert Peche, Jahrgang 1950; Studium der Außenwirtschaft an der Hochschule für Ökonomie Berlin-Karlshorst; nach Promotion und Habilitation mit 37 Jahren Wirtschaftsprofessor an der Akademie der Wissenschaften der DDR; 1990 gewählter Direktor des wirtschaftswissenschaftlichen Instituts der Akademie; 1992 1996 Arbeit für den führenden Marketingberatungskonzern in der Schweiz, danach Führung von Management-Beratungsgesellschaften; 2000 zweite Berufung zum Professor (internationales Management und Marketing), heute Wirtschafts- und Politikberater.