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Ein wichtiger Schädigungsmechanismus und begleitender Störfaktor durch die gesamte Beatmungstherapie hindurch ist eine vermehrte Sekretbildung und Sekretretention. Es gibt ausreichende Evidenz dafür, dass eine Husteninsuffizienz und eine Sekretretention neben der Grunderkrankung, dem Alter und dem Intubationsgrund Risikofaktoren für eine Reintubation darstellen und die Mortalität ungünstig beeinflussen können. Therapeutisch beeinflussbar sind von diesen fünf Risikofaktoren jedoch nur die Hustenschwäche und die Sekretretention. Dies ist Grund genug, sich vermehrt mit dem Thema…mehr
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Ein wichtiger Schädigungsmechanismus und begleitender Störfaktor durch die gesamte Beatmungstherapie hindurch ist eine vermehrte Sekretbildung und Sekretretention. Es gibt ausreichende Evidenz dafür, dass eine Husteninsuffizienz und eine Sekretretention neben der Grunderkrankung, dem Alter und dem Intubationsgrund Risikofaktoren für eine Reintubation darstellen und die Mortalität ungünstig beeinflussen können. Therapeutisch beeinflussbar sind von diesen fünf Risikofaktoren jedoch nur die Hustenschwäche und die Sekretretention. Dies ist Grund genug, sich vermehrt mit dem Thema "Sekretmanagement" auseinanderzusetzen, Behandlungspfade zu erstellen, gängige Konzepte zu überdenken und eventuell auch neue Interventionen in den klinischen Alltag zu integrieren bzw. zu etablieren. Hier eröffnet sich ein weites Feld für Schulung und Weiterbildung. Das Autorenteam setzt sich aus Ärzten verschiedener Fachrichtungen, Atmungs- und Physiotherapeuten sowie Vertretern der Fachkrankenpflege zusammen - eine Mischung, die dem ganzheitlichen Anspruch dieses Buches gerecht werden soll.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: UNI-MED Verlag AG
- Seitenzahl: 95
- Erscheinungstermin: 3. September 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783837454246
- Artikelnr.: 70085574
- Verlag: UNI-MED Verlag AG
- Seitenzahl: 95
- Erscheinungstermin: 3. September 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783837454246
- Artikelnr.: 70085574
1. Physiologie der bronchialen Sekretion: Mukoziliäre Clearance – Hustenclearance 14 1.1. Makroskopische Anatomie 14 1.2. Mikroskopische Anatomie der bronchialen Sekretbildung 15 1.2.1. Submuköse Drüsen 15 1.2.2. Oberflächenepithel und sekretorische Zellen 15 1.2.3. Biochemische Charakteristika der Bronchialsekrets 16 1.2.4. Mukoziliärer Transportmechanismus 17 1.2.5. Hustenclearance 18 2. Pathophysiologie 22 2.1. Ursachen der Sekretretention beim intubierten Patienten 22 2.1.1. Allgemeine Ursachen für vermehrtes Sekret in den Atemwegen 22 2.1.2. Spezifische Ursachen für vermehrtes Sekret in den Atemwegen 23 2.2. Folgen der Sekretretention 24 3. Atemgaskonditionierung in der Beatmungsmedizin 30 3.1. Methoden der Atemgaskonditionierung 30 3.1.1. Aktive Atemgaskonditionierung (Heated Humidification, HH) 30 3.1.2. Passive Atemgaskonditionierung (Heat and Moisture Exchanger, HME) 31 3.1.3. Hybridformen 32 3.2. Atemgaskonditionierung unter besonderen Bedingungen 32 3.2.1. Atemgaskonditionierung und Sekretretention 32 3.2.2. Atemgaskonditionierung und Sauerstoffapplikation bzw. nicht-invasive Beatmung 33 3.2.3. Atemgaskonditionierung und lungenprotektive Beatmung 33 3.2.4. Atemgaskonditionierung und Weaning 33 3.2.5. Atemgaskonditionierung und Hypothermie 33 3.2.6. Atemgaskonditionierung und Hygiene 33 4. Lagerung und Mobilisation – Auswirkungen auf die Sekretclearance? 36 4.1. Techniken zur Erfassung der pulmonalen Sekretproduktion 36 4.2. Die kontinuierliche laterale Rotationstherapie (KLRT) 36 4.2.1. Effekte der KLRT auf die pulmonale Funktion 37 4.2.2. Einfluss der KLRT auf die Inzidenz beatmungsassoziierter Pneumonien 38 4.3. Beatmung in Bauchlage 38 4.4. Oberkörperhochlagerung 39 4.4.1. Oberkörperhochlagerung und pulmonaler Gasaustausch 40 4.4.2. Oberkörperhochlagerung und beatmungsassoziierte Pneumonie 40 5. Atmungstherapeutische Maßnahmen zur Sekretolyse und Sekretentfernung 46 5.1. Atmungstherapeutische Maßnahmen 46 5.2. Die Rolle des Atmungstherapeuten (DGP) beim Sekretmanagement 46 5.3. Maßnahmen zur Sekretolyse 46 5.4. Maßnahmen zur Sekretentfernung 50 6. Maschinelle Unterstützung von Sekretolyse und Sekretentfernung 54 6.1. Hochfrequenz-Brustwand-Kompression (High-Frequency-Chest-Wall-Compression, HFCWC) 54 6.2. In-/Exsufflator 56 6.3. Luftstapeln (Air stacking) 60 7. Medikamentöses Sekretmanagement auf der Intensivstation 64 7.1. Behandlung der Grunderkrankung 65 7.2. Supportive Therapie 66 7.3. Medikamentöse mukoaktive Therapie 66 7.3.1. Mukolytika 66 7.3.2. Expektorantien 69 7.3.3. Surfactant und Ambroxol 69 8. Sekretmanagement in der Pädiatrie 74 8.1. Physiologie und Pathophysiologie des Sekretmanagements der Atemwege im Kindesalter 74 8.2. Spektrum der Atemwegserkrankungen im Kindes- und Jugendalter 75 8.3. Spezifische Aspekte des Sekretmanagements im Kindesalter 75 8.4. Sekretmanagement bei beatmeten und postoperativen Kindern 76 8.5. Spezielles Sekretmanagement bei unterschiedlichen Atemwegserkrankungen im Kindesalter 77 9. Sekretentfernung - Endotracheales Absaugen und Bronchoskopie 84 9.1. Indikationen 84 9.2. Kontraindikationen 84 9.3. Materialien und technische Ausstattung 85 9.4. Methoden der endotrachealen Absaugung 85 9.5. Bronchoskopische Sekretabsaugung 87 Index 92
1. Physiologie der bronchialen Sekretion: Mukoziliäre Clearance - Hustenclearance 14
1.1. Makroskopische Anatomie 14
1.2. Mikroskopische Anatomie der bronchialen Sekretbildung 15
1.2.1. Submuköse Drüsen 15
1.2.2. Oberflächenepithel und sekretorische Zellen 15
1.2.3. Biochemische Charakteristika der Bronchialsekrets 16
1.2.4. Mukoziliärer Transportmechanismus 17
1.2.5. Hustenclearance 18
2. Pathophysiologie 22
2.1. Ursachen der Sekretretention beim intubierten Patienten 22
2.1.1. Allgemeine Ursachen für vermehrtes Sekret in den Atemwegen 22
2.1.2. Spezifische Ursachen für vermehrtes Sekret in den Atemwegen 23
2.2. Folgen der Sekretretention 24
3. Atemgaskonditionierung in der Beatmungsmedizin 30
3.1. Methoden der Atemgaskonditionierung 30
3.1.1. Aktive Atemgaskonditionierung (Heated Humidification, HH) 30
3.1.2. Passive Atemgaskonditionierung (Heat and Moisture Exchanger, HME) 31
3.1.3. Hybridformen 32
3.2. Atemgaskonditionierung unter besonderen Bedingungen 32
3.2.1. Atemgaskonditionierung und Sekretretention 32
3.2.2. Atemgaskonditionierung und Sauerstoffapplikation bzw. nicht-invasive Beatmung 33
3.2.3. Atemgaskonditionierung und lungenprotektive Beatmung 33
3.2.4. Atemgaskonditionierung und Weaning 33
3.2.5. Atemgaskonditionierung und Hypothermie 33
3.2.6. Atemgaskonditionierung und Hygiene 33
4. Lagerung und Mobilisation - Auswirkungen auf die Sekretclearance? 36
4.1. Techniken zur Erfassung der pulmonalen Sekretproduktion 36
4.2. Die kontinuierliche laterale Rotationstherapie (KLRT) 36
4.2.1. Effekte der KLRT auf die pulmonale Funktion 37
4.2.2. Einfluss der KLRT auf die Inzidenz beatmungsassoziierter Pneumonien 38
4.3. Beatmung in Bauchlage 38
4.4. Oberkörperhochlagerung 39
4.4.1. Oberkörperhochlagerung und pulmonaler Gasaustausch 40
4.4.2. Oberkörperhochlagerung und beatmungsassoziierte Pneumonie 40
5. Atmungstherapeutische Maßnahmen zur Sekretolyse und Sekretentfernung 46
5.1. Atmungstherapeutische Maßnahmen 46
5.2. Die Rolle des Atmungstherapeuten (DGP) beim Sekretmanagement 46
5.3. Maßnahmen zur Sekretolyse 46
5.4. Maßnahmen zur Sekretentfernung 50
6. Maschinelle Unterstützung von Sekretolyse und Sekretentfernung 54
6.1. Hochfrequenz-Brustwand-Kompression (High-Frequency-Chest-Wall-Compression, HFCWC) 54
6.2. In-/Exsufflator 56
6.3. Luftstapeln (Air stacking) 60
7. Medikamentöses Sekretmanagement auf der Intensivstation 64
7.1. Behandlung der Grunderkrankung 65
7.2. Supportive Therapie 66
7.3. Medikamentöse mukoaktive Therapie 66
7.3.1. Mukolytika 66
7.3.2. Expektorantien 69
7.3.3. Surfactant und Ambroxol 69
8. Sekretmanagement in der Pädiatrie 74
8.1. Physiologie und Pathophysiologie des Sekretmanagements der Atemwege im Kindesalter 74
8.2. Spektrum der Atemwegserkrankungen im Kindes- und Jugendalter 75
8.3. Spezifische Aspekte des Sekretmanagements im Kindesalter 75
8.4. Sekretmanagement bei beatmeten und postoperativen Kindern 76
8.5. Spezielles Sekretmanagement bei unterschiedlichen Atemwegserkrankungen im Kindesalter 77
9. Sekretentfernung - Endotracheales Absaugen und Bronchoskopie 84
9.1. Indikationen 84
9.2. Kontraindikationen 84
9.3. Materialien und technische Ausstattung 85
9.4. Methoden der endotrachealen Absaugung 85
9.5. Bronchoskopische Sekretabsaugung 87
Index 92
1.1. Makroskopische Anatomie 14
1.2. Mikroskopische Anatomie der bronchialen Sekretbildung 15
1.2.1. Submuköse Drüsen 15
1.2.2. Oberflächenepithel und sekretorische Zellen 15
1.2.3. Biochemische Charakteristika der Bronchialsekrets 16
1.2.4. Mukoziliärer Transportmechanismus 17
1.2.5. Hustenclearance 18
2. Pathophysiologie 22
2.1. Ursachen der Sekretretention beim intubierten Patienten 22
2.1.1. Allgemeine Ursachen für vermehrtes Sekret in den Atemwegen 22
2.1.2. Spezifische Ursachen für vermehrtes Sekret in den Atemwegen 23
2.2. Folgen der Sekretretention 24
3. Atemgaskonditionierung in der Beatmungsmedizin 30
3.1. Methoden der Atemgaskonditionierung 30
3.1.1. Aktive Atemgaskonditionierung (Heated Humidification, HH) 30
3.1.2. Passive Atemgaskonditionierung (Heat and Moisture Exchanger, HME) 31
3.1.3. Hybridformen 32
3.2. Atemgaskonditionierung unter besonderen Bedingungen 32
3.2.1. Atemgaskonditionierung und Sekretretention 32
3.2.2. Atemgaskonditionierung und Sauerstoffapplikation bzw. nicht-invasive Beatmung 33
3.2.3. Atemgaskonditionierung und lungenprotektive Beatmung 33
3.2.4. Atemgaskonditionierung und Weaning 33
3.2.5. Atemgaskonditionierung und Hypothermie 33
3.2.6. Atemgaskonditionierung und Hygiene 33
4. Lagerung und Mobilisation - Auswirkungen auf die Sekretclearance? 36
4.1. Techniken zur Erfassung der pulmonalen Sekretproduktion 36
4.2. Die kontinuierliche laterale Rotationstherapie (KLRT) 36
4.2.1. Effekte der KLRT auf die pulmonale Funktion 37
4.2.2. Einfluss der KLRT auf die Inzidenz beatmungsassoziierter Pneumonien 38
4.3. Beatmung in Bauchlage 38
4.4. Oberkörperhochlagerung 39
4.4.1. Oberkörperhochlagerung und pulmonaler Gasaustausch 40
4.4.2. Oberkörperhochlagerung und beatmungsassoziierte Pneumonie 40
5. Atmungstherapeutische Maßnahmen zur Sekretolyse und Sekretentfernung 46
5.1. Atmungstherapeutische Maßnahmen 46
5.2. Die Rolle des Atmungstherapeuten (DGP) beim Sekretmanagement 46
5.3. Maßnahmen zur Sekretolyse 46
5.4. Maßnahmen zur Sekretentfernung 50
6. Maschinelle Unterstützung von Sekretolyse und Sekretentfernung 54
6.1. Hochfrequenz-Brustwand-Kompression (High-Frequency-Chest-Wall-Compression, HFCWC) 54
6.2. In-/Exsufflator 56
6.3. Luftstapeln (Air stacking) 60
7. Medikamentöses Sekretmanagement auf der Intensivstation 64
7.1. Behandlung der Grunderkrankung 65
7.2. Supportive Therapie 66
7.3. Medikamentöse mukoaktive Therapie 66
7.3.1. Mukolytika 66
7.3.2. Expektorantien 69
7.3.3. Surfactant und Ambroxol 69
8. Sekretmanagement in der Pädiatrie 74
8.1. Physiologie und Pathophysiologie des Sekretmanagements der Atemwege im Kindesalter 74
8.2. Spektrum der Atemwegserkrankungen im Kindes- und Jugendalter 75
8.3. Spezifische Aspekte des Sekretmanagements im Kindesalter 75
8.4. Sekretmanagement bei beatmeten und postoperativen Kindern 76
8.5. Spezielles Sekretmanagement bei unterschiedlichen Atemwegserkrankungen im Kindesalter 77
9. Sekretentfernung - Endotracheales Absaugen und Bronchoskopie 84
9.1. Indikationen 84
9.2. Kontraindikationen 84
9.3. Materialien und technische Ausstattung 85
9.4. Methoden der endotrachealen Absaugung 85
9.5. Bronchoskopische Sekretabsaugung 87
Index 92
1. Physiologie der bronchialen Sekretion: Mukoziliäre Clearance – Hustenclearance 14 1.1. Makroskopische Anatomie 14 1.2. Mikroskopische Anatomie der bronchialen Sekretbildung 15 1.2.1. Submuköse Drüsen 15 1.2.2. Oberflächenepithel und sekretorische Zellen 15 1.2.3. Biochemische Charakteristika der Bronchialsekrets 16 1.2.4. Mukoziliärer Transportmechanismus 17 1.2.5. Hustenclearance 18 2. Pathophysiologie 22 2.1. Ursachen der Sekretretention beim intubierten Patienten 22 2.1.1. Allgemeine Ursachen für vermehrtes Sekret in den Atemwegen 22 2.1.2. Spezifische Ursachen für vermehrtes Sekret in den Atemwegen 23 2.2. Folgen der Sekretretention 24 3. Atemgaskonditionierung in der Beatmungsmedizin 30 3.1. Methoden der Atemgaskonditionierung 30 3.1.1. Aktive Atemgaskonditionierung (Heated Humidification, HH) 30 3.1.2. Passive Atemgaskonditionierung (Heat and Moisture Exchanger, HME) 31 3.1.3. Hybridformen 32 3.2. Atemgaskonditionierung unter besonderen Bedingungen 32 3.2.1. Atemgaskonditionierung und Sekretretention 32 3.2.2. Atemgaskonditionierung und Sauerstoffapplikation bzw. nicht-invasive Beatmung 33 3.2.3. Atemgaskonditionierung und lungenprotektive Beatmung 33 3.2.4. Atemgaskonditionierung und Weaning 33 3.2.5. Atemgaskonditionierung und Hypothermie 33 3.2.6. Atemgaskonditionierung und Hygiene 33 4. Lagerung und Mobilisation – Auswirkungen auf die Sekretclearance? 36 4.1. Techniken zur Erfassung der pulmonalen Sekretproduktion 36 4.2. Die kontinuierliche laterale Rotationstherapie (KLRT) 36 4.2.1. Effekte der KLRT auf die pulmonale Funktion 37 4.2.2. Einfluss der KLRT auf die Inzidenz beatmungsassoziierter Pneumonien 38 4.3. Beatmung in Bauchlage 38 4.4. Oberkörperhochlagerung 39 4.4.1. Oberkörperhochlagerung und pulmonaler Gasaustausch 40 4.4.2. Oberkörperhochlagerung und beatmungsassoziierte Pneumonie 40 5. Atmungstherapeutische Maßnahmen zur Sekretolyse und Sekretentfernung 46 5.1. Atmungstherapeutische Maßnahmen 46 5.2. Die Rolle des Atmungstherapeuten (DGP) beim Sekretmanagement 46 5.3. Maßnahmen zur Sekretolyse 46 5.4. Maßnahmen zur Sekretentfernung 50 6. Maschinelle Unterstützung von Sekretolyse und Sekretentfernung 54 6.1. Hochfrequenz-Brustwand-Kompression (High-Frequency-Chest-Wall-Compression, HFCWC) 54 6.2. In-/Exsufflator 56 6.3. Luftstapeln (Air stacking) 60 7. Medikamentöses Sekretmanagement auf der Intensivstation 64 7.1. Behandlung der Grunderkrankung 65 7.2. Supportive Therapie 66 7.3. Medikamentöse mukoaktive Therapie 66 7.3.1. Mukolytika 66 7.3.2. Expektorantien 69 7.3.3. Surfactant und Ambroxol 69 8. Sekretmanagement in der Pädiatrie 74 8.1. Physiologie und Pathophysiologie des Sekretmanagements der Atemwege im Kindesalter 74 8.2. Spektrum der Atemwegserkrankungen im Kindes- und Jugendalter 75 8.3. Spezifische Aspekte des Sekretmanagements im Kindesalter 75 8.4. Sekretmanagement bei beatmeten und postoperativen Kindern 76 8.5. Spezielles Sekretmanagement bei unterschiedlichen Atemwegserkrankungen im Kindesalter 77 9. Sekretentfernung - Endotracheales Absaugen und Bronchoskopie 84 9.1. Indikationen 84 9.2. Kontraindikationen 84 9.3. Materialien und technische Ausstattung 85 9.4. Methoden der endotrachealen Absaugung 85 9.5. Bronchoskopische Sekretabsaugung 87 Index 92
1. Physiologie der bronchialen Sekretion: Mukoziliäre Clearance - Hustenclearance 14
1.1. Makroskopische Anatomie 14
1.2. Mikroskopische Anatomie der bronchialen Sekretbildung 15
1.2.1. Submuköse Drüsen 15
1.2.2. Oberflächenepithel und sekretorische Zellen 15
1.2.3. Biochemische Charakteristika der Bronchialsekrets 16
1.2.4. Mukoziliärer Transportmechanismus 17
1.2.5. Hustenclearance 18
2. Pathophysiologie 22
2.1. Ursachen der Sekretretention beim intubierten Patienten 22
2.1.1. Allgemeine Ursachen für vermehrtes Sekret in den Atemwegen 22
2.1.2. Spezifische Ursachen für vermehrtes Sekret in den Atemwegen 23
2.2. Folgen der Sekretretention 24
3. Atemgaskonditionierung in der Beatmungsmedizin 30
3.1. Methoden der Atemgaskonditionierung 30
3.1.1. Aktive Atemgaskonditionierung (Heated Humidification, HH) 30
3.1.2. Passive Atemgaskonditionierung (Heat and Moisture Exchanger, HME) 31
3.1.3. Hybridformen 32
3.2. Atemgaskonditionierung unter besonderen Bedingungen 32
3.2.1. Atemgaskonditionierung und Sekretretention 32
3.2.2. Atemgaskonditionierung und Sauerstoffapplikation bzw. nicht-invasive Beatmung 33
3.2.3. Atemgaskonditionierung und lungenprotektive Beatmung 33
3.2.4. Atemgaskonditionierung und Weaning 33
3.2.5. Atemgaskonditionierung und Hypothermie 33
3.2.6. Atemgaskonditionierung und Hygiene 33
4. Lagerung und Mobilisation - Auswirkungen auf die Sekretclearance? 36
4.1. Techniken zur Erfassung der pulmonalen Sekretproduktion 36
4.2. Die kontinuierliche laterale Rotationstherapie (KLRT) 36
4.2.1. Effekte der KLRT auf die pulmonale Funktion 37
4.2.2. Einfluss der KLRT auf die Inzidenz beatmungsassoziierter Pneumonien 38
4.3. Beatmung in Bauchlage 38
4.4. Oberkörperhochlagerung 39
4.4.1. Oberkörperhochlagerung und pulmonaler Gasaustausch 40
4.4.2. Oberkörperhochlagerung und beatmungsassoziierte Pneumonie 40
5. Atmungstherapeutische Maßnahmen zur Sekretolyse und Sekretentfernung 46
5.1. Atmungstherapeutische Maßnahmen 46
5.2. Die Rolle des Atmungstherapeuten (DGP) beim Sekretmanagement 46
5.3. Maßnahmen zur Sekretolyse 46
5.4. Maßnahmen zur Sekretentfernung 50
6. Maschinelle Unterstützung von Sekretolyse und Sekretentfernung 54
6.1. Hochfrequenz-Brustwand-Kompression (High-Frequency-Chest-Wall-Compression, HFCWC) 54
6.2. In-/Exsufflator 56
6.3. Luftstapeln (Air stacking) 60
7. Medikamentöses Sekretmanagement auf der Intensivstation 64
7.1. Behandlung der Grunderkrankung 65
7.2. Supportive Therapie 66
7.3. Medikamentöse mukoaktive Therapie 66
7.3.1. Mukolytika 66
7.3.2. Expektorantien 69
7.3.3. Surfactant und Ambroxol 69
8. Sekretmanagement in der Pädiatrie 74
8.1. Physiologie und Pathophysiologie des Sekretmanagements der Atemwege im Kindesalter 74
8.2. Spektrum der Atemwegserkrankungen im Kindes- und Jugendalter 75
8.3. Spezifische Aspekte des Sekretmanagements im Kindesalter 75
8.4. Sekretmanagement bei beatmeten und postoperativen Kindern 76
8.5. Spezielles Sekretmanagement bei unterschiedlichen Atemwegserkrankungen im Kindesalter 77
9. Sekretentfernung - Endotracheales Absaugen und Bronchoskopie 84
9.1. Indikationen 84
9.2. Kontraindikationen 84
9.3. Materialien und technische Ausstattung 85
9.4. Methoden der endotrachealen Absaugung 85
9.5. Bronchoskopische Sekretabsaugung 87
Index 92
1.1. Makroskopische Anatomie 14
1.2. Mikroskopische Anatomie der bronchialen Sekretbildung 15
1.2.1. Submuköse Drüsen 15
1.2.2. Oberflächenepithel und sekretorische Zellen 15
1.2.3. Biochemische Charakteristika der Bronchialsekrets 16
1.2.4. Mukoziliärer Transportmechanismus 17
1.2.5. Hustenclearance 18
2. Pathophysiologie 22
2.1. Ursachen der Sekretretention beim intubierten Patienten 22
2.1.1. Allgemeine Ursachen für vermehrtes Sekret in den Atemwegen 22
2.1.2. Spezifische Ursachen für vermehrtes Sekret in den Atemwegen 23
2.2. Folgen der Sekretretention 24
3. Atemgaskonditionierung in der Beatmungsmedizin 30
3.1. Methoden der Atemgaskonditionierung 30
3.1.1. Aktive Atemgaskonditionierung (Heated Humidification, HH) 30
3.1.2. Passive Atemgaskonditionierung (Heat and Moisture Exchanger, HME) 31
3.1.3. Hybridformen 32
3.2. Atemgaskonditionierung unter besonderen Bedingungen 32
3.2.1. Atemgaskonditionierung und Sekretretention 32
3.2.2. Atemgaskonditionierung und Sauerstoffapplikation bzw. nicht-invasive Beatmung 33
3.2.3. Atemgaskonditionierung und lungenprotektive Beatmung 33
3.2.4. Atemgaskonditionierung und Weaning 33
3.2.5. Atemgaskonditionierung und Hypothermie 33
3.2.6. Atemgaskonditionierung und Hygiene 33
4. Lagerung und Mobilisation - Auswirkungen auf die Sekretclearance? 36
4.1. Techniken zur Erfassung der pulmonalen Sekretproduktion 36
4.2. Die kontinuierliche laterale Rotationstherapie (KLRT) 36
4.2.1. Effekte der KLRT auf die pulmonale Funktion 37
4.2.2. Einfluss der KLRT auf die Inzidenz beatmungsassoziierter Pneumonien 38
4.3. Beatmung in Bauchlage 38
4.4. Oberkörperhochlagerung 39
4.4.1. Oberkörperhochlagerung und pulmonaler Gasaustausch 40
4.4.2. Oberkörperhochlagerung und beatmungsassoziierte Pneumonie 40
5. Atmungstherapeutische Maßnahmen zur Sekretolyse und Sekretentfernung 46
5.1. Atmungstherapeutische Maßnahmen 46
5.2. Die Rolle des Atmungstherapeuten (DGP) beim Sekretmanagement 46
5.3. Maßnahmen zur Sekretolyse 46
5.4. Maßnahmen zur Sekretentfernung 50
6. Maschinelle Unterstützung von Sekretolyse und Sekretentfernung 54
6.1. Hochfrequenz-Brustwand-Kompression (High-Frequency-Chest-Wall-Compression, HFCWC) 54
6.2. In-/Exsufflator 56
6.3. Luftstapeln (Air stacking) 60
7. Medikamentöses Sekretmanagement auf der Intensivstation 64
7.1. Behandlung der Grunderkrankung 65
7.2. Supportive Therapie 66
7.3. Medikamentöse mukoaktive Therapie 66
7.3.1. Mukolytika 66
7.3.2. Expektorantien 69
7.3.3. Surfactant und Ambroxol 69
8. Sekretmanagement in der Pädiatrie 74
8.1. Physiologie und Pathophysiologie des Sekretmanagements der Atemwege im Kindesalter 74
8.2. Spektrum der Atemwegserkrankungen im Kindes- und Jugendalter 75
8.3. Spezifische Aspekte des Sekretmanagements im Kindesalter 75
8.4. Sekretmanagement bei beatmeten und postoperativen Kindern 76
8.5. Spezielles Sekretmanagement bei unterschiedlichen Atemwegserkrankungen im Kindesalter 77
9. Sekretentfernung - Endotracheales Absaugen und Bronchoskopie 84
9.1. Indikationen 84
9.2. Kontraindikationen 84
9.3. Materialien und technische Ausstattung 85
9.4. Methoden der endotrachealen Absaugung 85
9.5. Bronchoskopische Sekretabsaugung 87
Index 92