Auf der Suche nach einer ganzheitlichen Geistlichen Begleitung setzt sich der Verfasser dieser Arbeit mit Carl Rogers, dem Gründer der Klientenzentrierten Psychotherapie, und Teresa von Avila, einer spanischen Karmelitin, Mystikerin und Lehrerin des geistlichen Lebens, auseinander. Aus der Perspektive einer wirkenden Beziehung stellt er beide Autoren und ihre Ansätze gegenüber. Er vergleicht vor allem ihre anthropologischen Aussagen, die Rahmenbedingungen glückender Beziehungen zu einem menschlichen oder göttlichen Gegenüber sowie die Ziele beider Ansätze. Auf dieser Grundlage skizziert er einen eigenen pastoralpsychologischen Zugang, den er als Begleitung auf dem Weg der Gottesfreundschaft umschreibt - mit dem Ziel geistlicher und psychologischer Kongruenz.
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