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Diese Studie ist die erste, in der die Badeanlagen in Stadtwohnungen und Villen aus der Römerzeit in Mittelitalien, Nordafrika und England umfassend analysiert werden, wobei die gut erhaltenen Privatbäder der Vesuvregion den Schwerpunkt bilden. Archäologische Daten und schriftliche Quellen bilden die Materialbasis dieser Studie. Die Entwicklung, Verbreitung und Struktur der Privatbäder sowie ihr städtischer Kontext, ihre Benutzung und die mit den Bädern verbundenen Wertvorstellungen werden dargelegt. Darüber hinaus hat sich ergeben, daß die Privatbäder als ausgeprägtes Charakteristikum der…mehr

Produktbeschreibung
Diese Studie ist die erste, in der die Badeanlagen in Stadtwohnungen und Villen aus der Römerzeit in Mittelitalien, Nordafrika und England umfassend analysiert werden, wobei die gut erhaltenen Privatbäder der Vesuvregion den Schwerpunkt bilden. Archäologische Daten und schriftliche Quellen bilden die Materialbasis dieser Studie. Die Entwicklung, Verbreitung und Struktur der Privatbäder sowie ihr städtischer Kontext, ihre Benutzung und die mit den Bädern verbundenen Wertvorstellungen werden dargelegt. Darüber hinaus hat sich ergeben, daß die Privatbäder als ausgeprägtes Charakteristikum der römischen Elitekultur von großer Bedeutung für die Entwicklung der römischen öffentlichen Badeanlagen und die römische Badekultur generell waren.
Autorenporträt
Nathalie de Haan studierte Alte Sprachen und Klassische Archäologie an der Universität Nijmegen, Promotion 2003. Von 2000 bis 2006 war sie als Archäologin am Koninklijk Nederlands Instituut te Rome (KNIR) tätig. Seit 2006 ist sie Dozentin für Alte Geschichte an der Radboud Universiteit Nijmegen. Sie veröffentlichte wissenschaftliche Beiträge über römische Bäder, antike Wohnkultur, Pompeji und die Geschichte der Archäologie in Italien im 19. und frühen 20. Jahrhundert.
Rezensionen
«De Haan's book will remain the vade mecum for specialists and non-specialists alike for knowledge on private baths, their material remains, and ideas concerning their development, distribution, and decoration. De H. presents the state of our knowledge accurately and in due proportion, while focusing her efforts on producing a useful guide; and in this she succeeds admirably.» (Ann O. Koloski-Ostrow, Journal of Roman Studies 103, 2014)