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Open Access eine Publikationsform, in der Dokumente über das Internet kostenlos zugänglich gemacht werden ist in den Naturwissenschaften bereits weit verbreitet. In den Geisteswissenschaften ist diese Entwicklung dagegen noch nicht so stark ausgeprägt. Gründe dafür werden in unterschiedlichen Beiträgen der Fachliteratur über Open Access zumeist sehr allgemein aufgeführt. Belege bestehen allenfalls in Form statistischer Erhebungen. Das individuelle Verhältnis des Wissenschaftlers zu Open Access, sein Kenntnisstand, seine Vorurteile und auch begründete Ängste, die damit zusammenhängen, sind…mehr

Produktbeschreibung
Open Access eine Publikationsform, in der Dokumente über das Internet kostenlos zugänglich gemacht werden ist in den Naturwissenschaften bereits weit verbreitet. In den Geisteswissenschaften ist diese Entwicklung dagegen noch nicht so stark ausgeprägt. Gründe dafür werden in unterschiedlichen Beiträgen der Fachliteratur über Open Access zumeist sehr allgemein aufgeführt. Belege bestehen allenfalls in Form statistischer Erhebungen. Das individuelle Verhältnis des Wissenschaftlers zu Open Access, sein Kenntnisstand, seine Vorurteile und auch begründete Ängste, die damit zusammenhängen, sind dagegen nicht zu finden. Dieses Werk soll daher für den Bereich der Literaturwissenschaften mithilfe qualitativer Interviews genau jene Umstände klären, um neue Denkansätze für die Entwicklung von Open Access im geisteswissenschaftlichen Bereich zu liefern.
Autorenporträt
M.A. Nadine Messerschmidt, geboren 1986 in Ludwigsfelde. Studium der Deutschen Literatur sowie der Bibliotheks- und Informations-wissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. 2009 Abschluss als B.A. im Fach Deutsche Literatur. 2011 Abschluss als M.A. im Fach Bibliotheks- und Informationswissenschaft.