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Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,5, Technische Universität Dortmund (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung des Wortschatzes im Kindergartenalter. Dabei stehen vor allem mehrsprachig aufwachsende Kinder im Zentrum der Betrachtung.Der erste Teil gibt Einblick in die Theorie des Erst- und Zweitspracherwerbs, den besonderen Stellenwert der Lexik sowie der Organisation des mentalen Lexikons.Der zweite Teil stellt konkrete Umsetzungsmöglichkeiten zur…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,5, Technische Universität Dortmund (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung des Wortschatzes im Kindergartenalter. Dabei stehen vor allem mehrsprachig aufwachsende Kinder im Zentrum der Betrachtung.Der erste Teil gibt Einblick in die Theorie des Erst- und Zweitspracherwerbs, den besonderen Stellenwert der Lexik sowie der Organisation des mentalen Lexikons.Der zweite Teil stellt konkrete Umsetzungsmöglichkeiten zur Wortschatzförderung im Kindergarten vor. Neben der theoretischen Darstellung sowie der Auswertung einer im Zuge der Arbeit erhobenen empirischen Untersuchung stellt das vorliegende Werk eine Vielfalt an Materialien bereit.Die Bedeutung sprachlicher Kompetenz ist in den letzten Jahrzehnten zunehmend in den Fokus bildungstheoretischer wie pädagogischer Aufmerksamkeit geraten. Man ist sich inzwischen einig, dass Sprache nicht nur Kommunikationsmedium ist, sondern darüber hinaus den Schlüssel zum Wissen und damit zum Bildungserfolg darstellt. Die Grundlage dafür lieferten die Erkenntnisse aus den beiden PISA Studien aus den Jahren 2000 und 2009, bei denen der Schwerpunkt auf die Lesekompetenz von Jugendlichen im Alter von 15 Jahren gesetzt wurde.Schülerinnen und Schüler , die in Deutschland getestet wurden, zeigten in beiden Untersuchungen durchschnittliche bis unterdurchschnittliche Leseleistungen. Diese drückten sich in der mangelnden Kompetenz aus, aus Texten Informationen zu entnehmen, die für das Verstehen erforderlich sind. Fast ein Viertel dieser Schüler konnte 2000 lediglich auf einem elementaren Niveau lesen (ebd.), im Jahr 2009 waren es immerhin noch 18%. Wenn man bedenkt, dass jegliches Wissen in der Schule in Form von Texten vermittelt wird, werden die weitreichenden Konsequenzen dieser Ergebnisse deutlich: Schülern mit mangelnder Lesekompetenz bleibt der Zugang zu neuem Wissen verwehrt.