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In den letzten zwei Jahren hat die Wiederauferstehung der dreidimensionalen Spielfilme die Kinolandschaft verändert. Neben einigen Vorteilen, wie dem gesteigerten Spielfilmerleben, bringt die Innovation auch Nachteile mit sich: höhere Eintrittspreise und das fortwährende Tragen einer zusätzlichen 3D-Brille. Da das dauerhafte Bestehenbleiben auf Grund historischer Entwicklungen in Frage gestellt werden kann, widmet sich diese Arbeit der Untersuchung zur Zukunft des 3D-Kinos. Basierend auf der Annahme eines Zusammenhangs zwischen technisch-medialer Innovationsaffinität und der Präferenz für…mehr

Produktbeschreibung
In den letzten zwei Jahren hat die Wiederauferstehung der dreidimensionalen Spielfilme die Kinolandschaft verändert. Neben einigen Vorteilen, wie dem gesteigerten Spielfilmerleben, bringt die Innovation auch Nachteile mit sich: höhere Eintrittspreise und das fortwährende Tragen einer zusätzlichen 3D-Brille. Da das dauerhafte Bestehenbleiben auf Grund historischer Entwicklungen in Frage gestellt werden kann, widmet sich diese Arbeit der Untersuchung zur Zukunft des 3D-Kinos. Basierend auf der Annahme eines Zusammenhangs zwischen technisch-medialer Innovationsaffinität und der Präferenz für 3D-Filme, werden Einflussquellen, die sich positiv auf das Verhalten und die Bewertung von 3D-Filmen auswirken, erforscht. Dazu wurden in einer standardisierten Befragung 455 Kino-Besucher befragt. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass ein Zusammenhang festgestellt werden konnte. Personen, die sich stärker technischen Innovationen zuwenden, bevorzugen 3D-Kino stärker.
Autorenporträt
Nadja Jung, B.A. Medienmanagement: Studium des Medienmanagements an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover.