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Gruppenschützende Rechte für Minderheiten und indigene Völker existieren im modernen Völkerrecht neben individuellen Menschenrechten. Konflikte zwischen diesen Arten von Rechten stellen ein Grundproblem kulturell pluraler Gesellschaften dar. Diesen Konflikten und dem dahinter stehenden Spannungsverhältnis zwischen Gruppenschutz und Individualschutz geht die Arbeit nach. Sie beginnt mit einer Bestandsaufnahme gruppenschützender Rechte für Minderheiten und indigene Völker im Völkerrecht und untersucht sodann das Spannungsverhältnis in rechtsphilosophischer und rechtsvergleichender Perspektive.…mehr
Gruppenschützende Rechte für Minderheiten und indigene Völker existieren im modernen Völkerrecht neben individuellen Menschenrechten. Konflikte zwischen diesen Arten von Rechten stellen ein Grundproblem kulturell pluraler Gesellschaften dar. Diesen Konflikten und dem dahinter stehenden Spannungsverhältnis zwischen Gruppenschutz und Individualschutz geht die Arbeit nach. Sie beginnt mit einer Bestandsaufnahme gruppenschützender Rechte für Minderheiten und indigene Völker im Völkerrecht und untersucht sodann das Spannungsverhältnis in rechtsphilosophischer und rechtsvergleichender Perspektive. Darauf aufbauend zeigt die Arbeit Wege auf, wie das Völkerrecht trotz der grundsätzlichen Dichotomie zwischen Gruppen- und Individualschutz weiterentwickelt werden kann, um im Einzelfall für einen angemessenen Ausgleich zwischen individuellen Menschenrechten und gruppenschützenden Rechten zu sorgen.
Die Koexistenz von gruppenschützenden Rechten für Minderheiten und indigene Völker mit individuellen Menschenrechten im modernen Völkerrecht.- Die Herausbildung gruppenschützender Rechte für Minderheiten und indigene Völker als Antwort des modernen Völkerrechts auf die Herausforderungen pluralistischer Gesellschaften.- Die Autonomie von Minderheiten und indigenen Völkern als stärkste Form des Gruppenschutzes.- Das Spannungsverhältnis zwischen völkerrechtlichem Gruppenschutz und individuellen Menschenrechten.- Einbettung von gruppenschützenden Rechten für Minderheiten und indigene Völker in die liberale Ethik durch eine Politik des Multikulturalismus.- Liberale Ethik und konstitutive kulturelle Gruppen.- Die moralische Begründung von gruppenschützenden Rechten.- Das Spannungsverhältnis zwischen Autonomierechten und Individualrechten als Problem der nationalen Rechtsordnung — Rechtsvergleichende Untersuchung.- Die indianischen Stämme in den Vereinigten Staaten von Amerika.- Die französischsprachige Minderheit in Kanada.- Rechtsvergleichende Betrachtung und Ausblick.- Das Spannungsverhältnis zwischen gruppenschützenden Rechten und Individualrechten als Problem der internationalen Rechtsordnung.- Das Spannungsverhältnis zwischen gruppenschützenden Rechten und Individualrechten aus dem Blickwinkel des völkerrechtlichen Systems zum Schutz der Menschenrechte.- Das Spannungsverhältnis zwischen gruppenschützenden Rechten und Individualrechten aus dem Blickwinkel völkerrechtlicher Instrumente zum Schutz von Minderheiten und indigenen Völkern.- Gesamtbild des völkerrechtlichen Ansatzes im Umgang mit dem Spannungsverhältnis zwischen gruppenschützenden Rechten und Individualrechten sowie Lösungen de lege Ferenda.- Ergebnisse der Arbeit.- Summary.
Die Koexistenz von gruppenschützenden Rechten für Minderheiten und indigene Völker mit individuellen Menschenrechten im modernen Völkerrecht.- Die Herausbildung gruppenschützender Rechte für Minderheiten und indigene Völker als Antwort des modernen Völkerrechts auf die Herausforderungen pluralistischer Gesellschaften.- Die Autonomie von Minderheiten und indigenen Völkern als stärkste Form des Gruppenschutzes.- Das Spannungsverhältnis zwischen völkerrechtlichem Gruppenschutz und individuellen Menschenrechten.- Einbettung von gruppenschützenden Rechten für Minderheiten und indigene Völker in die liberale Ethik durch eine Politik des Multikulturalismus.- Liberale Ethik und konstitutive kulturelle Gruppen.- Die moralische Begründung von gruppenschützenden Rechten.- Das Spannungsverhältnis zwischen Autonomierechten und Individualrechten als Problem der nationalen Rechtsordnung - Rechtsvergleichende Untersuchung.- Die indianischen Stämme in den Vereinigten Staaten von Amerika.- Die französischsprachige Minderheit in Kanada.- Rechtsvergleichende Betrachtung und Ausblick.- Das Spannungsverhältnis zwischen gruppenschützenden Rechten und Individualrechten als Problem der internationalen Rechtsordnung.- Das Spannungsverhältnis zwischen gruppenschützenden Rechten und Individualrechten aus dem Blickwinkel des völkerrechtlichen Systems zum Schutz der Menschenrechte.- Das Spannungsverhältnis zwischen gruppenschützenden Rechten und Individualrechten aus dem Blickwinkel völkerrechtlicher Instrumente zum Schutz von Minderheiten und indigenen Völkern.- Gesamtbild des völkerrechtlichen Ansatzes im Umgang mit dem Spannungsverhältnis zwischen gruppenschützenden Rechten und Individualrechten sowie Lösungen de lege Ferenda.- Ergebnisse der Arbeit.- Summary.
Die Koexistenz von gruppenschützenden Rechten für Minderheiten und indigene Völker mit individuellen Menschenrechten im modernen Völkerrecht.- Die Herausbildung gruppenschützender Rechte für Minderheiten und indigene Völker als Antwort des modernen Völkerrechts auf die Herausforderungen pluralistischer Gesellschaften.- Die Autonomie von Minderheiten und indigenen Völkern als stärkste Form des Gruppenschutzes.- Das Spannungsverhältnis zwischen völkerrechtlichem Gruppenschutz und individuellen Menschenrechten.- Einbettung von gruppenschützenden Rechten für Minderheiten und indigene Völker in die liberale Ethik durch eine Politik des Multikulturalismus.- Liberale Ethik und konstitutive kulturelle Gruppen.- Die moralische Begründung von gruppenschützenden Rechten.- Das Spannungsverhältnis zwischen Autonomierechten und Individualrechten als Problem der nationalen Rechtsordnung — Rechtsvergleichende Untersuchung.- Die indianischen Stämme in den Vereinigten Staaten von Amerika.- Die französischsprachige Minderheit in Kanada.- Rechtsvergleichende Betrachtung und Ausblick.- Das Spannungsverhältnis zwischen gruppenschützenden Rechten und Individualrechten als Problem der internationalen Rechtsordnung.- Das Spannungsverhältnis zwischen gruppenschützenden Rechten und Individualrechten aus dem Blickwinkel des völkerrechtlichen Systems zum Schutz der Menschenrechte.- Das Spannungsverhältnis zwischen gruppenschützenden Rechten und Individualrechten aus dem Blickwinkel völkerrechtlicher Instrumente zum Schutz von Minderheiten und indigenen Völkern.- Gesamtbild des völkerrechtlichen Ansatzes im Umgang mit dem Spannungsverhältnis zwischen gruppenschützenden Rechten und Individualrechten sowie Lösungen de lege Ferenda.- Ergebnisse der Arbeit.- Summary.
Die Koexistenz von gruppenschützenden Rechten für Minderheiten und indigene Völker mit individuellen Menschenrechten im modernen Völkerrecht.- Die Herausbildung gruppenschützender Rechte für Minderheiten und indigene Völker als Antwort des modernen Völkerrechts auf die Herausforderungen pluralistischer Gesellschaften.- Die Autonomie von Minderheiten und indigenen Völkern als stärkste Form des Gruppenschutzes.- Das Spannungsverhältnis zwischen völkerrechtlichem Gruppenschutz und individuellen Menschenrechten.- Einbettung von gruppenschützenden Rechten für Minderheiten und indigene Völker in die liberale Ethik durch eine Politik des Multikulturalismus.- Liberale Ethik und konstitutive kulturelle Gruppen.- Die moralische Begründung von gruppenschützenden Rechten.- Das Spannungsverhältnis zwischen Autonomierechten und Individualrechten als Problem der nationalen Rechtsordnung - Rechtsvergleichende Untersuchung.- Die indianischen Stämme in den Vereinigten Staaten von Amerika.- Die französischsprachige Minderheit in Kanada.- Rechtsvergleichende Betrachtung und Ausblick.- Das Spannungsverhältnis zwischen gruppenschützenden Rechten und Individualrechten als Problem der internationalen Rechtsordnung.- Das Spannungsverhältnis zwischen gruppenschützenden Rechten und Individualrechten aus dem Blickwinkel des völkerrechtlichen Systems zum Schutz der Menschenrechte.- Das Spannungsverhältnis zwischen gruppenschützenden Rechten und Individualrechten aus dem Blickwinkel völkerrechtlicher Instrumente zum Schutz von Minderheiten und indigenen Völkern.- Gesamtbild des völkerrechtlichen Ansatzes im Umgang mit dem Spannungsverhältnis zwischen gruppenschützenden Rechten und Individualrechten sowie Lösungen de lege Ferenda.- Ergebnisse der Arbeit.- Summary.
Rezensionen
Aus den Rezensionen:
"... Der hier gewählte interdisziplinäre Ansatz erscheint schon deshalb sinnvoll, weil sich die behandelten Probleme nicht allein durch das Recht regeln lassen. ... Insgesamt kann die zum Nachdenken anregende Arbeit als ein Plädoyer für Gruppenrechte von indigenen Völkern und nationalen Minderheiten und, im Fall eines Konflikts mit individuellen Menschenrechten, für einen angemessenen Ausgleich zwischen beiden verstanden werden. Mit dieser umfangreichen Arbeit hat die Verfasserin einen beachtenswerten Beitrag für ein in der Literatur bislang wenig im Vordergrund stehendes Problem geleistet." (PD Dr. Carmen Thiele, in: Archiv des Völkerrechts, 2008, Vol. 46, Issue 4, S.529 ff.)
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