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Mit dem Erlaß des GenTG hat sich der Gesetzgeber für eine kontrollierte Nutzung der Gentechnik entschieden. Wie bei einer so komplexen Regelungsmaterie nicht anders zu erwarten war, wirft das Gesetz eine Fülle von Auslegungsproblemen und Rechtsfragen auf. Diese Arbeit soll durch Offenlegung der Strukturen des Gesetzes sowie durch Klärung der wichtigsten im Gesetz verwendeten Begriffe (der "gentechnischen Anlage", der "wesentlichen Betriebsänderung", der "gentechnischen Arbeiten zu Forschungszwecken" und der "weiteren gentechnischen Arbeiten") zu einem besseren Verständnis des GenTG beitragen.…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem Erlaß des GenTG hat sich der Gesetzgeber für eine kontrollierte Nutzung der Gentechnik entschieden. Wie bei einer so komplexen Regelungsmaterie nicht anders zu erwarten war, wirft das Gesetz eine Fülle von Auslegungsproblemen und Rechtsfragen auf. Diese Arbeit soll durch Offenlegung der Strukturen des Gesetzes sowie durch Klärung der wichtigsten im Gesetz verwendeten Begriffe (der "gentechnischen Anlage", der "wesentlichen Betriebsänderung", der "gentechnischen Arbeiten zu Forschungszwecken" und der "weiteren gentechnischen Arbeiten") zu einem besseren Verständnis des GenTG beitragen. Insbesondere wird versucht, die Bedeutung und die Reichweite des gentechnikrechtlichen Anlagenbegriffs zu bestimmen. Darüber hinaus werden nach einem Vergleich des GenTG mit der System-Richtlinie der Europäischen Union Umsetzungsdefizite aufgezeigt und die sich daraus ergebenden Rechtsfolgen erörtert.
Autorenporträt
Die Autorin: Nicola Krekeler wurde 1966 in Dortmund geboren. Von 1986 bis 1991 studierte sie Rechtswissenschaft an der Westälischen Wilhelms-Universität Münster. Seit ihrer Promotion im Frühjahr 1993 ist sie Referendarin und Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Öffentliches Baurecht, Planungs- und Umweltrecht der Universität Münster.