Der rechtsextreme Militante Akzelerationismus setzt sich das Ziel, den Zusammenbruch von Gesellschaften mittels Terrorakten zu beschleunigen. Das Buch betrachtet rechtsextreme Attentäter wie die von Christchurch und Halle als Teile eines wachsenden Milieus und untersucht die Strategien akzelerationistischer Terroristen. Schließlich wagt es eine Vorausschau auf das, was den westlichen Gesellschaften möglicherweise bevorsteht.
Der rechtsextreme Militante Akzelerationismus setzt sich das Ziel, den Zusammenbruch von Gesellschaften mittels Terrorakten zu beschleunigen. Das Buch betrachtet rechtsextreme Attentäter wie die von Christchurch und Halle als Teile eines wachsenden Milieus und untersucht die Strategien akzelerationistischer Terroristen. Schließlich wagt es eine Vorausschau auf das, was den westlichen Gesellschaften möglicherweise bevorsteht.
Nicolas Stojek, Mitglied der Forschungsgruppe TRACE, Bergische Universität Wuppertal
Inhaltsangabe
1. Einleitung: Der Militante Akzelerationismus2. Wissenschaftliche Zugänge zum Phänomen des Militanten Akzelerationismus2.1 Über den (Militanten) Akzelerationismus2.2 Szeneschriften als Regeltexte2.3 Clausewitz als Kulturstratege: Strategietheoretische Grundlagen der Untersuchung3. Terrorkultur: Über die kulturelle Organisation des Militanten Akzelerationismus3.1 Freund und Feind und Oxytocin: Ingroup-Outgroup-Unterscheidung im Militanten Akzelerationismus3.2 Der Wille zum Kampf: Militante Akzelerationisten als devoted actors3.3 Exkurskapitel: Der Militante Akzelerationismus als "Religionsanaloge Formation"3.4 Strategische Relevanz des Militanten Akzelerationismus4. Die Strategie des Militanten Akzelerationismus4.1 Strategischer Zweck4.2 Strategische Lage4.3 Strategische Ziele - Destruktive Phase4.4 Strategische Mittel - Destruktive Phase4.5 Errichtung der Nachkriegsordnung - Konstruktive Phase4.6 Versuch einer Strategischen Vorausschau5. Ausblick - Eine evolvierende GefahrAppendix: QuellenübersichtNachwort von Heiner MühlmannQuellenverzeichnisLiteraturverzeichnisAbbildungsverzeichnis
1. Einleitung: Der Militante Akzelerationismus2. Wissenschaftliche Zugänge zum Phänomen des Militanten Akzelerationismus2.1 Über den (Militanten) Akzelerationismus2.2 Szeneschriften als Regeltexte2.3 Clausewitz als Kulturstratege: Strategietheoretische Grundlagen der Untersuchung3. Terrorkultur: Über die kulturelle Organisation des Militanten Akzelerationismus3.1 Freund und Feind und Oxytocin: Ingroup-Outgroup-Unterscheidung im Militanten Akzelerationismus3.2 Der Wille zum Kampf: Militante Akzelerationisten als devoted actors3.3 Exkurskapitel: Der Militante Akzelerationismus als "Religionsanaloge Formation"3.4 Strategische Relevanz des Militanten Akzelerationismus4. Die Strategie des Militanten Akzelerationismus4.1 Strategischer Zweck4.2 Strategische Lage4.3 Strategische Ziele - Destruktive Phase4.4 Strategische Mittel - Destruktive Phase4.5 Errichtung der Nachkriegsordnung - Konstruktive Phase4.6 Versuch einer Strategischen Vorausschau5. Ausblick - Eine evolvierende GefahrAppendix: QuellenübersichtNachwort von Heiner MühlmannQuellenverzeichnisLiteraturverzeichnisAbbildungsverzeichnis
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