Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,3, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende wissenschaftliche Arbeit richtet sich sowohl an alle Menschen, die jegliche Formen von Diskriminierung aufgrund ihrer Herkunft, ihrer "Rasse" oder ihrer Glaubensrichtung am eigenen Leib erfahren mussten, als auch daran, um Menschen zu sensibilisieren und aufzuzeigen, wie notwendig es ist in diesem Bezug bildungstechnisch entgegenzuwirken. Inhalt dieser Arbeit ist es, die Problematik von "Fremdenhass" in Deutschland in Form aktueller Studien darzustellen sowie die Gesellschaft darauf aufmerksam zu machen, dass es von höchster Notwendigkeit ist, in diesen Bereichen umgehend zu handeln und diesem "Fremdenhass" entgegenzuwirken. Darüber hinaus ist das Ziel dieser Thesis, wissenschaftlich zu belegen, dass so wie der Titel bereits andeutet, ein Phänomen selten alleine kommt. Darunter ist zu verstehen, dass Antisemitismus oftmals verknüpft mit rassistischen oder fremdenfeindlichen, sexistischen und generell menschenfeindlichen Einstellungen, ist. Da das Themenspektrum Antisemitismus und Rassismus sehr breit zu fassen ist, soll die vorliegende Arbeit einen kleinen Teil des Themas Antisemitismus sowie Rassismus in Deutschland abbilden. An dieser Stelle ist anzumerken, dass einige Minderheiten aus Gründen der vorgegebenen Seitenanzahl nicht genannt werden, deren Wichtigkeit und Notwendigkeit ebenso von Relevanz sind, um zur positiven Veränderung in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) beizutragen. Es werden zunächst historische Ereignisse thematisiert, um daraufhin die Entwicklung beider menschenfeindlicher Diskriminierungsformen zu durchleuchten, und mögliche Unterschiede sowie mögliche Gemeinsamkeiten festzustellen. Anschließend wird der Bezug auf den derzeitigen Zustand in Form von aktuellen Studien sowie stark prägende Ereignisse im letzten Jahr dargestellt, um die gravierende Problematik in der Gesellschaft der Bundesrepublik zum Thema Antisemitismus und Rassismus darzulegen. Abschließend folgt ein Lösungsvorschlag, der ein Schulkonzept beinhaltet, um jegliche Diskriminierungen anzusprechen und insbesondere Kinder und Jugendliche aufzuklären sowie für dieses Thema zu sensibilisieren, um somit zukünftig eine positive Veränderung in der BRD zu gewährleisten.
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