Gegenstand des Buches ist eine formale und empirische Diskussion der Frage, ob und wie Finanzsysteme regionales Wachstum beeinflussen: Ausgangspunkt ist dabei die Argumentation der New Economic Geography, die mit den (neo)institutionellen Ansätzen des Einflusses der operationalen und informellen Qualität von Finanzsystemen konfrontiert und kombiniert wird. Schrittweise wird so der Versuch unternommen, sowohl formal, als auch empirisch nachzuweisen, dass die funktionale Qualität lokaler Finanzsysteme nicht nur einen komparativen Standortvorteil, sondern tatsächlich eine zentrale Determinante regionalen Wachstums darstellt.
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