Da das Internet ein immer wichtigerer Bestandteil des Alltags wird, rückt auch das Thema Barrierefreiheit in den Vordergrund. Nicht nur für ältere oder blinde-, hör- oder körperbehinderte Menschen bereitet das Internet Schwierigkeiten, ebenso kann es Menschen mit geistiger Behinderung schwerfallen, sich im World Wide Web zurechtzufinden. Dieses Buch widmet sich der Frage, ob und inwieweit die Richtlinien für Barrierefreiheit auf Webseiten von Vereinen/Verbänden umgesetzt sind, die Freizeitaktivitäten für Menschen mit geistiger Behinderung anbieten. Außerdem wird untersucht, welche Herausforderungen sich beim Erstellungsprozess und der Betreibung der Webseiten ergeben und ob die Vereine Unterstützung oder Hilfe von dritter Seite erhalten haben.
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