Ich wollte das nicht - Ezekiel, Nikolai
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Die Halbbrüder Joshi und Patrick verbringen ihre Jugend gemeinsam mit ihrem alleinerziehenden Vater. Ihr Verhältnis ist kompliziert, dennoch sind sie miteinander verbunden - und zwar tiefer als es anfangs von außen den Anschein hat. Erst nach und nach wird deutlich, mit wie viel Schuld und Scham dieses Verhältnis belastet ist und wie sich die so gravierenden Ereignisse besonders auf Joshis Leben auswirken. Lange bleibt im Verborgenen, was im Laufe der Jahre passiert ist und Joshi findet sich letztendlich in der Drogenszene wieder. Er erlebt Dinge, die ihn vollkommen aus der Bahn werfen. Und…mehr

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Produktbeschreibung
Die Halbbrüder Joshi und Patrick verbringen ihre Jugend gemeinsam mit ihrem alleinerziehenden Vater. Ihr Verhältnis ist kompliziert, dennoch sind sie miteinander verbunden - und zwar tiefer als es anfangs von außen den Anschein hat. Erst nach und nach wird deutlich, mit wie viel Schuld und Scham dieses Verhältnis belastet ist und wie sich die so gravierenden Ereignisse besonders auf Joshis Leben auswirken. Lange bleibt im Verborgenen, was im Laufe der Jahre passiert ist und Joshi findet sich letztendlich in der Drogenszene wieder. Er erlebt Dinge, die ihn vollkommen aus der Bahn werfen. Und erst dem Sozialarbeiter Leo gelingt es, eine einschneidend positive Wendung in Joshis Leben zu bewirken.
Autorenporträt
Nikolai Ezekiel wurde 1992 in Hamburg geboren und wuchs mit drei Geschwistern am Rande des Alten Landes auf. Er war stets im Kunst- und Kulturbereich tätig, sammelte zunächst Erfahrungen als Bühnenmaler, schloss eine Ausbildung zum Hutmacher ab und arbeitete als Assistent eines freischaffenden Künstlers. Heute ist er im Service eines Theaters tätig und dank seiner Leidenschaft für das Geschichtenschreiben und das Characterdesign, hat sein erster Roman nun auch den Weg in die Öffentlichkeit gefunden. In seinem Erstlingswerk widmet er sich keiner einfachen Thematik, ganz im Gegenteil. Das im Roman erzählte Schicksal von Joshi und Patrick ist keine leichte Geschichte, sie ist berührend, spannend und aufwühlend zugleich. Durch das Schreiben und die dazugehörigen Recherchen erlangte der Autor auch ein tieferes Verständnis für seine eigene Vergangenheit.