Der Großteil der Modelle, die die Wirkung von Werbung
zu erklären
versuchen, verfolgt eine einseitige und zumeist
mechanische
Perspektive. Ob Stimulus-Response-Modell,
S-O-R-Methodik oder
systemtheoretische Ansätze - sie alle erklären die
von Unternehmen
ausgesandten Botschaften zum Ausgangspunkt der
wissenschaftlichen Betrachtung.
Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, den
methodologischen
Paradigmenwechsel der Medienwirkungsforschung auf das
Phänomen Werbung zu übertragen. Mit Hilfe des
Symbolischen
Interaktionismus, einer soziologischen Theorie, die
Bedeutungen als
variable soziale Schöpfungen definiert, untersucht
der Autor die
aktive Interpretation von Werbebotschaften durch
Konsumenten. Die
Erkenntnis, dass soziale Interaktion diese
Interpretation maßgeblich
beeinflusst, wirft weiterführende wissenschaftliche
Fragestellungen
auf und liefert wertvolle Denkanstöße für die
praktische Arbeit von
Unternehmen und Werbeagenturen.
zu erklären
versuchen, verfolgt eine einseitige und zumeist
mechanische
Perspektive. Ob Stimulus-Response-Modell,
S-O-R-Methodik oder
systemtheoretische Ansätze - sie alle erklären die
von Unternehmen
ausgesandten Botschaften zum Ausgangspunkt der
wissenschaftlichen Betrachtung.
Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, den
methodologischen
Paradigmenwechsel der Medienwirkungsforschung auf das
Phänomen Werbung zu übertragen. Mit Hilfe des
Symbolischen
Interaktionismus, einer soziologischen Theorie, die
Bedeutungen als
variable soziale Schöpfungen definiert, untersucht
der Autor die
aktive Interpretation von Werbebotschaften durch
Konsumenten. Die
Erkenntnis, dass soziale Interaktion diese
Interpretation maßgeblich
beeinflusst, wirft weiterführende wissenschaftliche
Fragestellungen
auf und liefert wertvolle Denkanstöße für die
praktische Arbeit von
Unternehmen und Werbeagenturen.