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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,3, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Für meine Hausarbeit im ersten Fachsemester habe ich mir das Thema Anorexie Nervosa (Magersucht) ausgesucht, um einen Einblick in eine Verhaltensstörung zu geben, welche auch in der Sozialen Arbeit nicht unterschätzt werden sollte. Es handelt sich dabei um eine Körperschemastörung. Der Glaube dick zu sein steht im Vordergrund. Dies bedeutet, dass sich die Betroffenen immer als zu dick ansehen, egal wie abgemagert sie bereits sind. Anorexie Nervosa wird bis…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,3, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Für meine Hausarbeit im ersten Fachsemester habe ich mir das Thema Anorexie Nervosa (Magersucht) ausgesucht, um einen Einblick in eine Verhaltensstörung zu geben, welche auch in der Sozialen Arbeit nicht unterschätzt werden sollte. Es handelt sich dabei um eine Körperschemastörung. Der Glaube dick zu sein steht im Vordergrund. Dies bedeutet, dass sich die Betroffenen immer als zu dick ansehen, egal wie abgemagert sie bereits sind. Anorexie Nervosa wird bis jetzt hauptsächlich von Medizinern und Psychologen behandelt beziehungsweise therapiert. In meiner Hausarbeit möchte ich darauf eingehen, dass auch andere Fachkräfte einen wichtigen Teil zur Behandlung dieser Verhaltensstörung beitragen könnten. Der Fachbegriff Anorexie Nervosa ist eigentlich weniger zutreffend als die deutsche Bedeutung Magersucht, denn wörtlich übersetzt spricht man so von einer psychisch bedingten Appetitlosigkeit (vgl. Herpertz-Dahlmann, Schwarte 2009, S. 720). Dies ist aber in Bezug auf das Krankheitsbild nicht ganz richtig, denn Magersüchtige haben Appetit. Sie haben einen unüberwindbaren Drang nichts zu essen, weil sie panische Angst davor haben zuzunehmen, beziehungsweise wollen sie immer mehr an Gewicht verlieren. In meiner Hausarbeit werde ich daher folgend den Begriff Magersucht verwenden.Zuerst wird das Krankheitsbild der Magersucht erläutert. Im Weiteren geht es um die Ursachen, Symptome und Folgen. Verschiedene Therapiemöglichkeiten werden vorgestellt, unter Einbezug der Diskussion um Psychotherapie und Soziale Arbeit und Gruppentherapeutischen Möglichkeiten der Sozialen Arbeit. Anschließend wird die Soziale Arbeit im Gesundheitswesen noch weiter erläutert.Um einige Beispiele zu verdeutlichen werde ich aus dem Buch "Luft zum Frühstück" von Jana Frey zitieren.