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"Bekommt endlich mehr Kinder", tönt es seit Jahren aus aller Munde. Sind die dann aber da, haben wir den Salat. Im Beruf werden Mütter und geltende Gesetze ausgebremst. Väter, die mehr als zwei Monate Elternzeit nehmen, sind auch weg vom Fenster. Und wenn die Eltern ihren Kummer im Biergarten ertränken wollen, nagelt einer ein Schild an den Eingang: "Kinder verboten!"
Nina Straßner sagt, was wir tun können. Die Juristin lotst Eltern mit leichter Feder durch alles Gesetzliche und erklärt, wann wir Arbeitgeber belügen dürfen, warum sich tobende Kinder im Supermarkt rechtlich einwandfrei
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Produktbeschreibung
"Bekommt endlich mehr Kinder", tönt es seit Jahren aus aller Munde. Sind die dann aber da, haben wir den Salat. Im Beruf werden Mütter und geltende Gesetze ausgebremst. Väter, die mehr als zwei Monate Elternzeit nehmen, sind auch weg vom Fenster. Und wenn die Eltern ihren Kummer im Biergarten ertränken wollen, nagelt einer ein Schild an den Eingang: "Kinder verboten!"

Nina Straßner sagt, was wir tun können. Die Juristin lotst Eltern mit leichter Feder durch alles Gesetzliche und erklärt, wann wir Arbeitgeber belügen dürfen, warum sich tobende Kinder im Supermarkt rechtlich einwandfrei benehmen und weswegen übergewichtige Königspinguine ein optimales Rollenbild abgeben.

Autorenporträt
Nina Katrin Straßner ist Rechtsanwältin, Mediatorin und Fachanwältin für Arbeitsrecht. Da es sich in den deutschen Gerichtssälen nicht schickt, statt "diese Auffassung entbehrt jeglicher Grundlage" einfach mal laut "F*ck you very much" zu brüllen, musste sie dieses Buch schreiben. Außerdem bloggt sie als Juramama und schreibt eine Kolumne für die Brigitte Mom. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Kiel.