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Basierend auf der Theorie der Sozialen Identität untersucht die vorliegende Studie, inwiefern die Wahrnehmung von Corporate Citizenship durch den Mitarbeiter als Prädiktor für organisationales Commitment fungieren kann. Dabei wird organisationales Commitment als mehrdimensionales Konstrukt betrachtet und zwischen affektivem, normativem und kalkulatorischem Commitment unterschieden. Die Untersuchung, die in Österreich in einer Bank mittels Online-Fragebogen durchgeführt wurde, basiert auf einer Stichprobe von 116 Mitarbeitern zwischen 22 und 56 Jahren. Die Hypothesen wurden mittels…mehr

Produktbeschreibung
Basierend auf der Theorie der Sozialen Identität untersucht die vorliegende Studie, inwiefern die Wahrnehmung von Corporate Citizenship durch den Mitarbeiter als Prädiktor für organisationales Commitment fungieren kann. Dabei wird organisationales Commitment als mehrdimensionales Konstrukt betrachtet und zwischen affektivem, normativem und kalkulatorischem Commitment unterschieden. Die Untersuchung, die in Österreich in einer Bank mittels Online-Fragebogen durchgeführt wurde, basiert auf einer Stichprobe von 116 Mitarbeitern zwischen 22 und 56 Jahren. Die Hypothesen wurden mittels Regressionsanalysen auf ihre Gültigkeit überprüft. Die Ergebnisse entsprechen den bisherigen Erkenntnissen zum Zusammenhang zwischen der Wahrnehmung von Corporate Citizenship und organisationalem Commitment. Die Wahrnehmung von Corporate Citizenship kann zu 67% der Varianz von organisationalem Commitment und 65%, 69% und 23 % von affektivem, normativem und kalkulatorischem Commitment erklären.
Autorenporträt
Nina Kauffmann studierte Psychologie auf Diplom mit Schwerpunkt auf Wirtschafts- und Sozialpsychologie in Wien. Derzeit ist Sie im Personalwesen tätig.