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Die Arbeit behandelt die Regulierung des Ratingsektors aus verfahrensrechtlicher Perspektive. Der verfahrensrechtliche Regulierungsrahmen der RatingVO wird näher dargestellt und bzgl Effektivität und Effizienz bewertet. In ausführlicher Problemanalyse werden Defizite aufgezeigt und Lösungsansätze erarbeitet. Dazu werden Rechtsakte vergleichbarer Referernzgebiete und allgemeine Grundsätze des Europa- und Verwaltungsrechts herangezogen und eine Einordnung in ein Vollzugskonzept der europäischen Mehrebenenverwaltung vorgenommen. Dabei steht die Europäische Verwaltungskooperation und insb das…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit behandelt die Regulierung des Ratingsektors aus verfahrensrechtlicher Perspektive. Der verfahrensrechtliche Regulierungsrahmen der RatingVO wird näher dargestellt und bzgl Effektivität und Effizienz bewertet. In ausführlicher Problemanalyse werden Defizite aufgezeigt und Lösungsansätze erarbeitet. Dazu werden Rechtsakte vergleichbarer Referernzgebiete und allgemeine Grundsätze des Europa- und Verwaltungsrechts herangezogen und eine Einordnung in ein Vollzugskonzept der europäischen Mehrebenenverwaltung vorgenommen. Dabei steht die Europäische Verwaltungskooperation und insb das Vollzugskonzept des Transnationalen Verwaltungsaktes im Mittelpunkt.
Autorenporträt
Mag. iur. Nina Maria Ganglbauer studiert und arbeitet als Universitätsassistentin am Institut für Österreichisches, Europäisches und Vergleichendes Öffentliches Recht, Politikwissenschaft und Verwaltungslehre der Karl-Franzens-Universität Graz.Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich des Finanzaufsichts-, Europa- und Verfassungsrechts.