Unter dem Pseudonym Nina Senegal gibt die Autorin sehr offen und authentisch Einblicke in ihre Gedanken- und Gefühlswelt.
Bewegend, tiefsinnig und humorvoll zeichnet sie ihren Entwicklungsweg nach, der sie aus einer behüteten Kindheit, über Jahrzehnte der Ängste und Depressionen, zu einer mit dem Leben und dem Sterben versöhnten, glücklichen Frau werden ließ, die mit großem Herzen und kritischem Blick Gott und die Welt betrachtet.
Die Auseinandersetzung mit dem Gottesbild einerseits, und die Erfahrungen als Frau und Mutter andererseits, bilden den roten Faden durch die in Form und Umfang abwechslungsreich gestalteten Texte. Dabei erinnert ihr individueller Schreibstil an eine Mischung aus Mascha Kaléko, Horst Ewers und Psalm 23.
Bewegend, tiefsinnig und humorvoll zeichnet sie ihren Entwicklungsweg nach, der sie aus einer behüteten Kindheit, über Jahrzehnte der Ängste und Depressionen, zu einer mit dem Leben und dem Sterben versöhnten, glücklichen Frau werden ließ, die mit großem Herzen und kritischem Blick Gott und die Welt betrachtet.
Die Auseinandersetzung mit dem Gottesbild einerseits, und die Erfahrungen als Frau und Mutter andererseits, bilden den roten Faden durch die in Form und Umfang abwechslungsreich gestalteten Texte. Dabei erinnert ihr individueller Schreibstil an eine Mischung aus Mascha Kaléko, Horst Ewers und Psalm 23.