Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,7, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Beginnen werde ich mit einem kleinen Überblick über die aktuelle AIDS-Debatte bzw. aktuelle Zahlen, herausgegeben vom Robert-Koch-Institut, die mich zum Verfassen dieser Arbeit veranlasst haben. Im Weiteren werde ich kurz ausführen wie sich die schulische Sexualerziehung seit dem Aufkommen von AIDS Mitte der 80er Jahre verändert hat. Im dritten Kapitel soll es dann anhand des Health-Belief-Modells, um die Bedingungen für präventives Verhalten von Individuen gehen. Dies soll im Bezug zur schulischen Sexualerziehung seit dem Aufkommen von AIDS ausgeführt werden. Im Wesentlichen soll es darum gehen, die Faktoren vorzustellen, die für eine Verhaltensänderung bezüglich des präventiven Verhaltens des Einzelnen notwendig sind. Hier soll besonders darauf eingegangen werden, in wie weit die Schule unterstützend wirkt. Das vierte Kapitel beschäftigt sich dann mit Formen des Ansteckungsschutzes, deren Effektivität und auch damit, wie ihr Gebrauch in der schulischen Sexualerziehung vermittelt wird. Zu diesem Zweck werden die einzelnen Schutzmöglichkeiten vorgestellt und auf ihre Effektivität und Realisierbarkeit untersucht. Dabei soll deutlich werden, welche Verhaltensmöglichkeiten in der schulischen Sexualerziehung besonders empfohlen werden und in wie weit dies förderlich für das angestrebte, präventive Verhalten der Kinder und Jugendlichen ist.Abschließend werde ich die Ergebnisse meiner Betrachtungen auswerten. Ich werde versuchen Lücken und Fehler der schulischen Sexualerziehung aufzuzeigen und untersuchen an welchen Stellen ein Verbesserungsbedarf besteht, damit eine effektive, auf nachhaltige Verhaltensänderung basierende, schulische Präventionsarbeit geleistet werden kann.
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