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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 95/110, Università degli Studi di Padova, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Inspiration für meine Diplomarbeit ergab sich durch meinen Erasmusaufenthalt, als Studentin an der Universität Wien im Jahr 2007/2008. Auf diese Weise hatte ich die Möglichkeit, die kulturelle und soziale Vielfalt der deutschen Gesellschaft kennen zu lernen. Aufgrund dieser Tatsache wurde ich mit manchen Stereotypen und Vorurteilen gegenüber den Italienern konfrontiert. Es ist anzunehmen, dass dies auf beiden Seiten zutrifft.So glaube…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 95/110, Università degli Studi di Padova, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Inspiration für meine Diplomarbeit ergab sich durch meinen Erasmusaufenthalt, als Studentin an der Universität Wien im Jahr 2007/2008. Auf diese Weise hatte ich die Möglichkeit, die kulturelle und soziale Vielfalt der deutschen Gesellschaft kennen zu lernen.
Aufgrund dieser Tatsache wurde ich mit manchen Stereotypen und Vorurteilen gegenüber den Italienern konfrontiert. Es ist anzunehmen, dass dies auf beiden Seiten zutrifft.So glaube ich, dass sowohl Deutsche bestimmte Vorurteile gegenüber den Italienern haben als auch die Italiener gegenüber den Deutschen. Dieses Thema hat mich sofort interessiert und ich habe beschlossen, es zum Thema meiner Diplomarbeit zu machen.
Deshalb habe ich mich entschlossen den Fokus meiner Arbeit auf die Länder Italien, Deutschland und Österreich zu legen.
Im ersten Kapitel werde ich die geschichtliche Dynamik der Beziehungen zwischen Deutschland und Italien rekonstruieren. Daraus wird ersichtlich, welche Faktoren für die Entwicklung des Verhältnisses zwischen den Staaten eine Rolle spielen.
Im zweiten Kapitel werde ich die heutigen politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen zwischen Deutschland und Italien erläutern, die durch gemeinsame Interessen und Ziele der beiden Nationen geprägt sind.
Des Weiteren werde ich über den Ursprung auf kultureller Ebene, hinsichtlich der Beziehungen zwischen den deutschsprachigen Ländern und Italien sprechen. Der Schriftsteller, den ich ausgewählt habe, ist Johann Wolfgang Goethe. Er gilt als bedeutendster deutscher Dichter, hatte von 1786-1788 in Italien gewohnt, wo er sich wie zu Hause fühlte.
In Kapitel Vier beleuchte ich die Frage, wie die heutige Situation der deutschsprachigen Länder und ihre Beziehungen zu Italien wahrgenommen werden.
Schließlich möchte ich die Einflüsse von Medien auf die Werte der italienischen und deutschen Gesellschaft darstellen. Durch praktische Beispiele wird gezeigt, wie Medien mit ihrer Informationsleistung und ihrem Einfluss, Stereotypen und Vorurteile aufbauen können.
Anhand von praktischen Beispielen der Medien: der Wochenzeitung "Der Spiegel" in Deutschland, der Filmserie Fantozzi in Italien und der Werbung "Nescafè Cappuccino" in Deutschland, wird dargestellt, wie Medien mit ihrer Informationsleistung und ihrem Einfluss Stereotypen und Vorurteile aufbauen können.
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