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Diese Untersuchung behandelt die vielfältigen Obliegenheiten, die der Gesetzgeber Arbeitslosen und erwerbsfähigen Hilfebedürftigen auferlegt. Sie haben das Ziel, Arbeitslosigkeit und Hilfebedürftigkeit zu überwinden. Kommen Arbeitslose und erwerbsfähige Hilfebedürftige ihren Obliegenheiten nicht nach, können die zuständigen Behörden Sanktionen verhängen. Zentrale Untersuchungsfrage ist, wie das Recht der Arbeitsförderung und der Grundsicherung für Arbeitsuchende in der Praxis umgesetzt wird und welche verfassungs- und unionsrechtlichen Probleme sich daraus ergeben. Die Arbeit entwickelt die…mehr

Produktbeschreibung
Diese Untersuchung behandelt die vielfältigen Obliegenheiten, die der Gesetzgeber Arbeitslosen und erwerbsfähigen Hilfebedürftigen auferlegt. Sie haben das Ziel, Arbeitslosigkeit und Hilfebedürftigkeit zu überwinden. Kommen Arbeitslose und erwerbsfähige Hilfebedürftige ihren Obliegenheiten nicht nach, können die zuständigen Behörden Sanktionen verhängen. Zentrale Untersuchungsfrage ist, wie das Recht der Arbeitsförderung und der Grundsicherung für Arbeitsuchende in der Praxis umgesetzt wird und welche verfassungs- und unionsrechtlichen Probleme sich daraus ergeben. Die Arbeit entwickelt die rechtspolitisch umstrittene Grundsicherung an neuralgischen Stellen weiter. Zudem unterbreitet sie gesetzliche Änderungsvorschläge im SGB II. Sie richtet sich besonders an Rechtsanwälte, Richter und Arbeitsvermittler, aber auch an den fachlich interessierten Leser.
Autorenporträt
Sofia Davilla, geboren 1982 in Athen; Studium der Rechtswissenschaften von 2000 bis 2005 in Athen und Madrid; Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsjurist an der Universität zu Köln von 2005 bis 2006; seit 2007 zugelassene Anwältin in Athen; von 2009 bis 2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Deutsches und Europäisches Arbeits- und Sozialrecht der Universität zu Köln.