Inhaltlich unveränderte Neuauflage. In dieser Arbeit wird der Fokus auf den Einfluss der eigenen Persönlichkeit, Intuitionen, Gefühle und Werte eines Therapeuten auf den therapeutischen Prozess gerichtet. Es wird untersucht, ob eine kongruente und authentische Haltung eines Therapeuten sinnvoll ist und als therapeutisches Mittel genutzt und eingesetzt werden kann. Um sich dem Thema zu nähern, wird die Entstehungsgeschichte der Familientherapie und die systemorientierte Entwicklung betrachtet. Dabei wird der Begriff Rolle sowie verschiedene Aspekte der Rolle und Dimensionen wie z.B. die Berufsethik eines Therapeuten reflektiert. Ein besonderes Augenmerk fällt hierbei auf die Theorien von Virginia Satir. Abschließend erfolgt eine Darstellung einer ausschnitthaften Beratungswirklichkeit in Form qualitativer Interviews.
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