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Die Arbeit behandelt das bis heute nicht zureichend geklärte Verhältnis von Kants pragmatischer Anthropologie zur empirischen Psychologie Christian Wolffs und seiner Schule, eine Frage, um die die Kantforschung seit Jahrzehnten wie die Katze um den heißen Brei herumschleicht. Untersucht wird der Einfluß, den die Problemstellungen der empirischen Psychologie Wolffs und Baumgartens auf die pragmatische Anthropologie von Kant ausgeübt haben. Ein besonderes Gewicht der Untersuchung liegt dabei auf der Klärung der vieldeutigen, weitgehend unbeachteten Idee der Erfahrung, die sowohl im…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit behandelt das bis heute nicht zureichend geklärte Verhältnis von Kants pragmatischer Anthropologie zur empirischen Psychologie Christian Wolffs und seiner Schule, eine Frage, um die die Kantforschung seit Jahrzehnten wie die Katze um den heißen Brei herumschleicht. Untersucht wird der Einfluß, den die Problemstellungen der empirischen Psychologie Wolffs und Baumgartens auf die pragmatische Anthropologie von Kant ausgeübt haben. Ein besonderes Gewicht der Untersuchung liegt dabei auf der Klärung der vieldeutigen, weitgehend unbeachteten Idee der Erfahrung, die sowohl im empirisch-psychologischen Kontext der Wolffschen Schule als auch im pragmatisch-anthropologischen bei Kant eine zentrale Rolle spielt.
Autorenporträt
Die Dissertation wurde von Prof. Norbert Hinske an der Universität Trier betreut.