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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheit - Fitness and Health Management, Note: 1,4, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese empirische Arbeit vergleicht die Versorgung von Nährstoffe zwischen sich vegan und sich omnivor ernährenden Menschen. Fünfzehn Veganer/innen und fünfzehn Mischköstler/innen protokollierten zur Sammlung der auszuwertenden Daten drei Tage lang ihre Ernährung und füllten einen Fragebogen bezüglich ihres Lebensstils und ihres Gesundheitsverhaltens aus.Die vegane Ernährung boomt. Die rasante…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheit - Fitness and Health Management, Note: 1,4, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese empirische Arbeit vergleicht die Versorgung von Nährstoffe zwischen sich vegan und sich omnivor ernährenden Menschen. Fünfzehn Veganer/innen und fünfzehn Mischköstler/innen protokollierten zur Sammlung der auszuwertenden Daten drei Tage lang ihre Ernährung und füllten einen Fragebogen bezüglich ihres Lebensstils und ihres Gesundheitsverhaltens aus.Die vegane Ernährung boomt. Die rasante Entwicklung der Popularität des Veganismus wird bestätigt von unterschiedlichen Studien. Im Jahr 2008 ernährten sich, laut der nationalen Verzehrsstudie II, 80.000 Menschen in Deutschland vegan. Acht Jahre später hatte sich die Zahl der sich vegan ernährenden Deutschen mehr als versechszehnfacht auf insgesamt 1,3 Millionen. Der stark wachsenden Ernährungsform begegnet auch Kritik. Sie steht im Verdacht unterschiedliche Nährstoffe in nicht ausreichender Menge zur Verfügung zu stellen und somit zu einem Mangel an bestimmten Nährstoffen zu führen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung verfasste 2016 eine Position zur veganen Ernährung in welcher sie betonte, dass eine ausreichende Bedarfsdeckung bestimmter Nährstoffe mit einer rein pflanzlichen Ernährung nicht oder nur schwer möglich sei. Inwieweit die Aussage auch empirisch belegbar ist, untersucht diese Arbeit.
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