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Der Umgang mit Sterben und Tod in unserer Gesellschaft verändert sich. Es werden immer mehr Menschen - woran sicher auch die Hospizbewegung ihren Teil dazu beiträgt - denen es ein Bedürfnis ist, sich mit dem Thema Tod und Sterben zu befassen und nicht wie es vor einigen Jahren "üblich" war, es einfach auszublenden und zu verdrängen. Es wird bewusster wahrgenommen und thematisiert - dafür spricht auch die Menge an allgemeiner Ratgeberliteratur zu dieser Thematik. Ziel dieses Buches ist es, differenzierte Einblicke in die Selbstfürsorgestrategien von Mitarbeitern in psychosozialen Berufen zu…mehr

Produktbeschreibung
Der Umgang mit Sterben und Tod in unserer Gesellschaft verändert sich. Es werden immer mehr Menschen - woran sicher auch die Hospizbewegung ihren Teil dazu beiträgt - denen es ein Bedürfnis ist, sich mit dem Thema Tod und Sterben zu befassen und nicht wie es vor einigen Jahren "üblich" war, es einfach auszublenden und zu verdrängen. Es wird bewusster wahrgenommen und thematisiert - dafür spricht auch die Menge an allgemeiner Ratgeberliteratur zu dieser Thematik. Ziel dieses Buches ist es, differenzierte Einblicke in die Selbstfürsorgestrategien von Mitarbeitern in psychosozialen Berufen zu erhalten und herauszufinden. Es soll aufgezeigt werden, welche Faktoren zu einer großen Belastung führen, welche Belastungsreaktionen folglich auftreten und welche Strategien angewendet werden, um den Umgang mit Sterben und Tod besser verarbeiten zu können.
Autorenporträt
Sabine Machacek-Hörmann, MSc, Jahrgang 1979, 2012 - 2015 Masterstudienlehrgang "Social Work" an der Donauuniversität Krems. Seit 2015 tätig als sozialpädagogische Fachkraft in einer österreichischen Kinderhilfsorganisation.