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Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Soziologie), 45 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schulsozialarbeit, oder auch "School Social Work", hat in den USA eine sehr lange Tradition. Dort wurden um 1906 in Boston, New York und Hartford die ersten Formen von Schulsozialarbeit eingeführt und in der Folgezeit von der National Association of Social Workers landesweit einheitliche und verbindliche "Standards for Social Work Services in Schools" entwickelt.In Deutschland wurde der…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Soziologie), 45 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schulsozialarbeit, oder auch "School Social Work", hat in den USA eine sehr lange Tradition. Dort wurden um 1906 in Boston, New York und Hartford die ersten Formen von Schulsozialarbeit eingeführt und in der Folgezeit von der National Association of Social Workers landesweit einheitliche und verbindliche "Standards for Social Work Services in Schools" entwickelt.In Deutschland wurde der Begriff erstmals im Jahr 1971 von Abels in seinem Artikel "Schulsozialarbeit. Ein Beitrag zum Ausgleich von Sozialisationsdefiziten" in der Zeitschrift "Soziale Welt" benutzt. Andere Termini wie zum Beispiel "schulbezogene Jugendarbeit" (SGB VIII, 11, Abs. 3 Nr. 3), "schulbezogene Jugendsozialarbeit" (BAG-JAW, 1996), oder "Soziale Arbeit (bzw. Sozialarbeit) in der Schule" finden sich ebenso in der Literatur, wobei sich aber der Begriff "Schulsozialarbeit" hinsichtlich der Kooperation von Jugendhilfe und Schule am Ort Schule durchgesetzt hat.Die folgende Arbeit soll sowohl einen Überblick über die Schulsozialarbeit als stärkste Kooperationsform geben, als auch die Problematik einer Kooperation kritisch erläutern.