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Die Arbeit konfrontiert den Fließsystemansatz mit dem Paradox, zwar Impulse zu Strukturveränderungen logistischer Organisationen zu geben, nicht aber zu erklären, wie es dazu kommt. Eine Beschreibung der für logistische Organisationen als existenziell betrachteten Anpassungs- und Entwicklungsfähigkeit scheint auf der Basis einer funktionalistischen Systemtheorie damit konzeptionell ausgeschlossen. Die Suche nach Erklärungen führt in den Diskurs des Radikalen Konstruktivismus , der die Existenz von Systemen an eine subjektive Beobachterperspektive bindet. Die Diskussion zeigt Möglichkeiten,…mehr

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Produktbeschreibung
Die Arbeit konfrontiert den Fließsystemansatz mit dem Paradox, zwar Impulse zu Strukturveränderungen logistischer Organisationen zu geben, nicht aber zu erklären, wie es dazu kommt. Eine Beschreibung der für logistische Organisationen als existenziell betrachteten Anpassungs- und Entwicklungsfähigkeit scheint auf der Basis einer funktionalistischen Systemtheorie damit konzeptionell ausgeschlossen. Die Suche nach Erklärungen führt in den Diskurs des Radikalen Konstruktivismus , der die Existenz von Systemen an eine subjektive Beobachterperspektive bindet. Die Diskussion zeigt Möglichkeiten, auch ganz unobjektiv konkrete Modelle von den Systemen zu entwerfen, die ins Blickfeld eines Beobachters genommen werden. In dieser Untersuchung sind das Logistik, Organisation und Netzwerke.
Autorenporträt
Die Autorin: Sabine Bruns-Vietor wurde 1968 in Oldenburg geboren. Nach ihrer Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau und mehrjähriger Berufstätigkeit studierte sie Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Koblenz. Anschließend folgte eine Tätigkeit als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) der Universität Bremen. Die Autorin promovierte 2004.