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Mit dem Einzug neuer Lehr- und Lernformen in Schule und Unterricht verliert die klassische Form des lehrerzentrierten Frontalunterrichts zunehmend an Bedeutung. Offene Unterrichtsformen setzen auf die Eigenaktivität der Schülerinnen und Schüler und ermöglichen, dass sich Kinder beim Lernen gegenseitig unterstützen. Dies ist in heterogenen Schulklassen von besonderem Belang. Die vorliegende Studie basiert auf einer Untersuchung von lernbezogenen Hilfestellungen bei vier- bis achtjährigen Schülerinnen und Schülern. In zehn Schulklassen des Reformprojekts "Basisstufe" wurden natürlich auftretende…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem Einzug neuer Lehr- und Lernformen in Schule und Unterricht verliert die klassische Form des lehrerzentrierten Frontalunterrichts zunehmend an Bedeutung. Offene Unterrichtsformen setzen auf die Eigenaktivität der Schülerinnen und Schüler und ermöglichen, dass sich Kinder beim Lernen gegenseitig unterstützen. Dies ist in heterogenen Schulklassen von besonderem Belang.
Die vorliegende Studie basiert auf einer Untersuchung von lernbezogenen Hilfestellungen bei vier- bis achtjährigen Schülerinnen und Schülern. In zehn Schulklassen des Reformprojekts "Basisstufe" wurden natürlich auftretende Hilfeleistungen beobachtet und die Kinder zur Thematik befragt. Die Kombination von qualitativen und quantitativen Methoden ermöglicht einen umfassenden Einblick in Art, Häufigkeit und Gelingensbedingungen von Hilfeinteraktionen bei Schülerinnen und Schülern dieser Altersgruppe. Die Autorin leistet mit ihrer Studie einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung einer Didaktik für heterogene Schulklassen.