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Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, folgende Fragestellung zu beantworten: Inwieweit sind Heterosexismus und Homophobie sowohl aus subjektiver Sicht der Zielgruppe Männer, die Sex mit Männern haben, als auch aus Expertensicht im österreichischen Gesundheitssystem existent? Weiters soll ein interpretativer Zusammenhang hergestellt werden, in welcher Weise Diskriminierung im Gesundheitssystem gesundheitliche Ungleichheit in der Zielgruppe beeinflussen kann und worin die Ursachen gesundheitlicher Ungleichheit bei Männern, die Sex mit Männern haben, begründet liegen. Dazu sollen folgende…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, folgende
Fragestellung zu beantworten: Inwieweit sind
Heterosexismus und Homophobie sowohl aus subjektiver
Sicht der Zielgruppe Männer, die Sex mit Männern
haben, als auch aus Expertensicht im österreichischen
Gesundheitssystem existent? Weiters soll ein
interpretativer Zusammenhang hergestellt werden, in
welcher Weise Diskriminierung im Gesundheitssystem
gesundheitliche Ungleichheit in der Zielgruppe
beeinflussen kann und worin die Ursachen
gesundheitlicher Ungleichheit bei Männern, die Sex
mit Männern haben, begründet liegen. Dazu sollen
folgende Fragestellungen erörtert werden: In welchem
Ausmaß sind Männer, die Sex mit Männern haben, von
gesundheitlicher Ungleichheit betroffen und worin
liegen die Ursachen begründet? In welcher Weise
können Heterosexismus und Homophobie im
Gesundheitssystem die Gesundheit von Männern, die Sex
mit Männern haben, beeinflussen? Aufbauend auf diesen
Ergebnissen sollen Empfehlungen für zukünftige Public
Health Initiativen formuliert werden.
Autorenporträt
Jahrgang 1983, wohnhaft in Wien
Studium "Gesundheitsmanagement im Tourismus" an der Fachhochschule
JOANNEUM GmbH.