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Die zunehmende Digitalisierung hat dazu beigetragen, dass Musiker nicht mehr durch den bloßen Verkauf von CDs Gewinne erwirtschaften können. Das Internet hat der Musikbranche zu einer Krise verholfen, ermöglicht aber auch eine neue Form der Vermarktung und des Konsums. Hinzu kommt eine veraltete Wertschöpfungskette, die sich nicht an die aktuelle Situation der Musikindustrie angepasst hat. Plattformen im Internet bieten die Möglichkeit, mithilfe von Geldgebern Spenden für ein Vorhaben zu sammeln und es dadurch zu realisieren. "Crowdfunding" nennt sich diese Art der Finanzierung. Ziel dieser…mehr

Produktbeschreibung
Die zunehmende Digitalisierung hat dazu beigetragen, dass Musiker nicht mehr durch den bloßen Verkauf von CDs Gewinne erwirtschaften können. Das Internet hat der Musikbranche zu einer Krise verholfen, ermöglicht aber auch eine neue Form der Vermarktung und des Konsums. Hinzu kommt eine veraltete Wertschöpfungskette, die sich nicht an die aktuelle Situation der Musikindustrie angepasst hat. Plattformen im Internet bieten die Möglichkeit, mithilfe von Geldgebern Spenden für ein Vorhaben zu sammeln und es dadurch zu realisieren. "Crowdfunding" nennt sich diese Art der Finanzierung. Ziel dieser Untersuchung ist es, Maßnahmen für die Wertschöpfung von Musikschaffenden zu analysieren und Crowdfunding als alternatives Finanzierungsmodell zu beurteilen. Dabei gilt die Annahme, dass eine erfolgreiche Vermarktung durch verschiedene Medien zu einer gewinnbringenden Wertschöpfung führt. Diese Untersuchung bezieht sich auf die Musikwirtschaft in Deutschland.
Autorenporträt
Sabrina Ehrlich ist Veranstaltungskauffrau und hat Medien- und Kommunikationsmanagement in Düsseldorf studiert. Zurzeit arbeitet sie in Köln. Mit ihren Kenntnissen aus Ausbildung und Studium hat die Autorin Vermarktungsmaßnahmen und den Einsatz von Crowdfunding für Musiker analysiert. Ihre Bachelorarbeit wurde als beste des Jahrgangs ausgezeichnet.