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Im Sinne der third-party disability erleben Angehörige von Menschen mit Aphasie in vielen Lebensbereichen Einschränkungen und benötigen Unterstützung. Diese ist im deutschsprachigen Raum rar. Eine geeignete Intervention bieten Selbsthilfegruppen, da sie der Bewältigung der Situation zuträglich sind. An diesem Punkt setzt das vorliegende Buch an, indem es die Ergebnisse für die Angehörigen des Forschungsprojekts shalk (Selbsthilfegruppenarbeit bei Aphasie zur Steigerung der Lebensqualität und Kompetenz) präsentiert. Dabei werden sowohl die persönliche Situation der Angehörigen als auch deren…mehr

Produktbeschreibung
Im Sinne der third-party disability erleben Angehörige von Menschen mit Aphasie in vielen Lebensbereichen Einschränkungen und benötigen Unterstützung. Diese ist im deutschsprachigen Raum rar. Eine geeignete Intervention bieten Selbsthilfegruppen, da sie der Bewältigung der Situation zuträglich sind. An diesem Punkt setzt das vorliegende Buch an, indem es die Ergebnisse für die Angehörigen des Forschungsprojekts shalk (Selbsthilfegruppenarbeit bei Aphasie zur Steigerung der Lebensqualität und Kompetenz) präsentiert. Dabei werden sowohl die persönliche Situation der Angehörigen als auch deren Lebensqualität beleuchtet. Ein weiterer zentraler Punkt ist die Vorstellung eines spezifischen Gruppenangebots für Angehörige sowie dessen Auswirkungen auf die Teilnehmenden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Sabrina Ziehr studierte von 2006 bis 2013 Logopädie (B.Sc.) und Therapiewissenschaften (M.Sc.) an der Hochschule Fresenius in Idstein. Chronische Störungen sowie die Arbeit mit Angehörigen waren ihr schon während der Studienzeit ein besonderes Anliegen, das sie auch im therapeutischen Alltag in verschiedenen logopädischen Praxen von 2010 bis 2018 durch enge Zusammenarbeit mit dem sozialen Umfeld der Patient:innen und Klient:innen verfolgte. Ebenso vermittelte sie seit 2011 diesen therapeutischen Arbeitsbereich als Lehrende an der Hochschule Fresenius in Idstein. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin durfte sie ihre Annahmen innerhalb des BMBF-geförderten Drittmittelprojekts shalk (Selbsthilfegruppenarbeit bei Aphasie zur Steigerung der Lebensqualität und Kompetenz) unter der Leitung von Prof. Dr. Norina Lauer und Prof. Dr. Sabine Corsten von 2016 bis 2019 empirisch untermauern und in ihrer Dissertation zum Dr. rer. medic an der RWTH Aachen 2024 festhalten. Seit 2023 lehrt sie im Bildungszentrum für Gefahrenabwehr und Krisenmanagement an der Hochschule Fresenius Idstein und forscht zum Thema Resilienz.