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Im Rahmen der vorliegenden Publikation stellt der Autor die Neuregelung des § 39 BörsG ausführlich dar und geht insbesondere der Frage nach, ob es dem Gesetzgeber gelungen ist, einen sinnvollen Kompromiss zwischen den Interessen der Minderheitsaktionäre und der effektiven Durchführung des Delisting zu bewerkstelligen. Er überprüft dabei die gegenüber dem Gesetzgeber bisher geäußerte Kritik auf ihre Berechtigung, indem er zunächst jeweils die gesetzliche Anordnung detailliert darstellt und deren konkrete Anwendung überprüft. Dabei regt er - wo erforderlich - die Änderung bzw. Ergänzung…mehr

Produktbeschreibung
Im Rahmen der vorliegenden Publikation stellt der Autor die Neuregelung des § 39 BörsG ausführlich dar und geht insbesondere der Frage nach, ob es dem Gesetzgeber gelungen ist, einen sinnvollen Kompromiss zwischen den Interessen der Minderheitsaktionäre und der effektiven Durchführung des Delisting zu bewerkstelligen. Er überprüft dabei die gegenüber dem Gesetzgeber bisher geäußerte Kritik auf ihre Berechtigung, indem er zunächst jeweils die gesetzliche Anordnung detailliert darstellt und deren konkrete Anwendung überprüft. Dabei regt er - wo erforderlich - die Änderung bzw. Ergänzung einzelner Regelungskomplexe an, um anhand derer ein einheitliches und dogmatisch stringentes sowie praktisch sinnvoll handhabbares Gesamtgefüge zu konzipieren.
Autorenporträt
Samuel Frommelt ist seit 2016 als Rechtsanwalt zugelassen und derzeit in einer internationalen Wirtschaftskanzlei in München tätig. Nach seinem Jurastudium in Passau absolvierte er sein Referendariat in Düsseldorf und Tokio. Während seines Studiums war er am Lehrstuhl von Prof. Dr. Altmeppen tätig.