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Warum Mütter von legasthenen Kindern Druck auf ihre Kinder ausüben, obwohl sie diesen als nicht förderlich ansehen, ist die Forschungsfrage dieser qualitativen Forschungsarbeit. Legasthenie lässt nicht nur Mütter und ihre Kinder verzweifeln auch LehrerInnen, SchulpsychologInnen und andere involvierten Personen scheinen durch Legasthenie unter Druck zu kommen. Spezifische Stressoren sind, eine verwirrende Begriffsklärung und Definition der Legasthenie, ExpertInnenuneinigkeit und ein unübersichtlicher Markt an Therapieangeboten. Weiters die spezifische Beziehungsdynamik innerhalb der Familie,…mehr

Produktbeschreibung
Warum Mütter von legasthenen Kindern Druck auf ihre Kinder ausüben, obwohl sie diesen als nicht förderlich ansehen, ist die Forschungsfrage dieser qualitativen Forschungsarbeit. Legasthenie lässt nicht nur Mütter und ihre Kinder verzweifeln auch LehrerInnen, SchulpsychologInnen und andere involvierten Personen scheinen durch Legasthenie unter Druck zu kommen. Spezifische Stressoren sind, eine verwirrende Begriffsklärung und Definition der Legasthenie, ExpertInnenuneinigkeit und ein unübersichtlicher Markt an Therapieangeboten. Weiters die spezifische Beziehungsdynamik innerhalb der Familie, aber auch in Schule und Gesellschaft, die durch ungelöste Macht - Ohnmachts - Konflikte charakteristisch erscheint und tendenziell zur Diskriminierung legasthener Kinder in ihrer Schullaufbahn führt. Druck wird erlebt, ausgeübt und erfahren. Welche Bedingungsfaktoren zu positiven und negativen Bewältigungsstrategien führen wird analysiert, störungsspezifisches Wissen für Beratung und Therapie dieser Zielgruppe gewonnen.
Autorenporträt
Sandra Andrieu, Jahrgang 1970, lebt mit ihrer Familie in der Steiermark. Sie arbeitet als freiberufliche Psychotherapeutin.