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Der Gesetzgeber gewährt dem Täter grundsätzlich die Möglichkeit von dem Versuch einer Tat strafbefreiend zurückzutreten. Doch warum kann der Täter überhaupt zurücktreten? Wann kann er tatsächlich (noch) zurücktreten und vor allem, welche Handlungen und/oder Maßnahmen muss er konkret ergreifen, um in den Genuss der Straffreiheit bezüglich der versuchten Tat zu kommen? All diesen Fragen widmet sich dieses Buch. Der Schwerpunkt liegt hierbei insbesondere bei der Problematik, welche Qualität das Rücktrittsverhalten des Täters haben muss, damit ihm das Privileg des strafbefreienden Rücktritts zu…mehr

Produktbeschreibung
Der Gesetzgeber gewährt dem Täter grundsätzlich die Möglichkeit von dem Versuch einer Tat strafbefreiend zurückzutreten. Doch warum kann der Täter überhaupt zurücktreten? Wann kann er tatsächlich (noch) zurücktreten und vor allem, welche Handlungen und/oder Maßnahmen muss er konkret ergreifen, um in den Genuss der Straffreiheit bezüglich der versuchten Tat zu kommen? All diesen Fragen widmet sich dieses Buch. Der Schwerpunkt liegt hierbei insbesondere bei der Problematik, welche Qualität das Rücktrittsverhalten des Täters haben muss, damit ihm das Privileg des strafbefreienden Rücktritts zu Gute kommt. Anhand von Rechtsprechung und Literatur werden die zum Teil sehr konträren Ansichten dargestellt und einer genauen Prüfung unterzogen.
Autorenporträt
Sandra Koch-Schlegtendal, geboren 1979 in Nürnberg; 1999-2004 Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg; 2004-2006 Referendariat am OLG Nürnberg; 2007 Beginn der Promotion an der Humboldt- Universität zu Berlin; seit 2007 als Rechtsanwältin tätig.