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Das Begriffsverständnis von "Mobilität" wurde in den letzten Jahren immer häufiger mit "Automobilität" gleichgesetzt. Der ursprüngliche Zweck eines Autos als reines Fortbewegungs- und Transportmittel ist dabei mehr in den Hintergrund gerückt. Ergänzt wurden Werte wie z.B.Stärke, Wohlstand, gesellschaftlicher Status, Unabhängigkeit und Individualität. Diese Entwicklung erscheint. fragwürdig, wenn man an leere Haushaltskassen, erhöhtes Verkehrsaufkommen und an Umweltaspekte denkt. Warum werden diese Aspekte scheinbar ausgeblendet, wenn es um Mobilität und um die Wahl des Fortbewegungsmittels…mehr

Produktbeschreibung
Das Begriffsverständnis von "Mobilität" wurde in den
letzten Jahren immer häufiger mit "Automobilität"
gleichgesetzt.
Der ursprüngliche Zweck eines Autos als reines
Fortbewegungs- und Transportmittel ist dabei mehr in
den Hintergrund gerückt.
Ergänzt wurden Werte wie z.B.Stärke, Wohlstand,
gesellschaftlicher Status, Unabhängigkeit und
Individualität.
Diese Entwicklung erscheint. fragwürdig, wenn
man an leere Haushaltskassen, erhöhtes
Verkehrsaufkommen und an Umweltaspekte denkt.
Warum werden diese Aspekte scheinbar ausgeblendet,
wenn es um Mobilität und um die Wahl des
Fortbewegungsmittels geht?
Wie die Betrachtung zeigt, spielen hierbei
verschiedene Beweggründe eine Rolle, die u.a. auf
gesellschaftliche und soziale Themen zurückgreifen.
Neben der Ursachenanalyse beleuchtet die Arbeit
ebenfalls Ansätze aus der Gesellschaft, Industrie
und der Politik, die eine Mobilität ermöglichen und
dabei den Privatbesitz eines PKW s dennoch nicht
voraussetzen.
Dieses Buch richtet sich an alle Interessierte zum
Thema Automobiltät, Verkehr und Umwelt.
Autorenporträt
Sandra Talebian
geb.am 05.05.1977 in Tehran/ Iran
1996-2005: Studium der Geoökologie an der Universität Potsdam

2001-2003: Nebenfach "Umweltmanagement und Umweltpolitik" an der
Forschungsstelle für Umweltpolitik an der FU Berlin