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Die Arbeit zielt darauf ab, das System der sozialen Sicherung im Zusammenhang einer Gesamtanalyse der japanischen Gesellschaft zu erklären. Der Schlüsselbegriff ist die "unternehmenszentrierte Gesellschaft" bzw. "Firmaismus". "Firmaismus" bedeutet im engeren Sinn die in einzelnen Unternehmen gebildete Gesellschaft, in der das Beschäftigungssystem im Zentrum steht, und im weiteren Sinn die auf dieser beruhende "unternehmenszentrierte zivile Gesellschaft". Das Konzept der "unternehmenszentrierten Gesellschaft" erlaubt es, den japanischen Kapitalismus und den Sozialstaat der siebziger bis neunziger Jahre umfassend zu begreifen.…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit zielt darauf ab, das System der sozialen Sicherung im Zusammenhang einer Gesamtanalyse der japanischen Gesellschaft zu erklären. Der Schlüsselbegriff ist die "unternehmenszentrierte Gesellschaft" bzw. "Firmaismus". "Firmaismus" bedeutet im engeren Sinn die in einzelnen Unternehmen gebildete Gesellschaft, in der das Beschäftigungssystem im Zentrum steht, und im weiteren Sinn die auf dieser beruhende "unternehmenszentrierte zivile Gesellschaft". Das Konzept der "unternehmenszentrierten Gesellschaft" erlaubt es, den japanischen Kapitalismus und den Sozialstaat der siebziger bis neunziger Jahre umfassend zu begreifen.
Autorenporträt
Der Autor: Sang-Cheol Kim, geboren 1964 in Taegu (Südkorea); ab 1985 Studium an der Universität Korea, Fachbereich Wirtschaftswissenschaft; 1989 B.A.; 1991 M.A.