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Diese Arbeit hat die Erklärung des Industrialisierungsprozesses eines Entwicklungslandes hin zum industriellen Schwellenland zum Ziel. Analysiert wird dieser Prozess anhand der Zusammenhänge zwischen Export- und Investitionsdynamik am Beispiel der Automobilindustrie Südkoreas. Werkzeuge dieser Untersuchung sind die Internationalisierungskonzepte von Porter und Ohmae sowie das Wettbewerbsmodell von Porter. Als Ergebnis ist festzuhalten: Die Wohlfahrt eines Landes wird gesteigert, wenn - wie in der Monetär-Kynesianischen Sichtweise vertreten - eine gezielte Ausrichtung der Mesopolitiken auf…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit hat die Erklärung des Industrialisierungsprozesses eines Entwicklungslandes hin zum industriellen Schwellenland zum Ziel. Analysiert wird dieser Prozess anhand der Zusammenhänge zwischen Export- und Investitionsdynamik am Beispiel der Automobilindustrie Südkoreas. Werkzeuge dieser Untersuchung sind die Internationalisierungskonzepte von Porter und Ohmae sowie das Wettbewerbsmodell von Porter.
Als Ergebnis ist festzuhalten: Die Wohlfahrt eines Landes wird gesteigert, wenn - wie in der Monetär-Kynesianischen Sichtweise vertreten - eine gezielte Ausrichtung der Mesopolitiken auf Schaffung und Stärkung einer wettbewerbsfähigen Wirtschaft stattfindet. Diese Erkenntnis steht im Gegensatz zu der, auch in den Politikempfehlungen des IMF vertretenen, herkömmlichen Neoklassischen Außenhandelstheorie.
Autorenporträt
Der Autor: Sang Keun Lee wurde 1960 in Seoul, Südkorea, geboren. Von 1987 bis 1996 studierte er Betriebswirtschaftslehre an der TU und der FU Berlin. Die Dissertation wurde, betreut von Prof. Dr. Hajo Riese, von 1996 bis 2000 angefertigt. Seit dem Herbst 2000 ist Sang Keun Lee als Senior-Training-Specialist bei LG in Korea beschäftigt.