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Nach monatelangen Verhandlungen, Prüfungen, Bedenken von KEK und Kartellamt und immer wieder neuen Vorschlägen und Zugeständnissen seitens des Springer Konzerns ist die größte Medienfusion Deutschlands schließlich gescheitert. Jedoch hat die Debatte um die Fusion viele Fragen, für das Mediensystem in Deutschland und für die medienpolitische und medienökonomische Diskussion, aufgeworfen. Diese Publikation untersucht die publizistische Auseinandersetzung um den geplanten Zusammenschluss der Axel Springer AG und der ProSiebenSat.1 Media AG nach dem Konzept der kritischen Diskursanalyse nach…mehr

Produktbeschreibung
Nach monatelangen Verhandlungen, Prüfungen, Bedenken
von KEK und Kartellamt und immer wieder neuen
Vorschlägen und Zugeständnissen seitens des Springer
Konzerns ist die größte Medienfusion Deutschlands
schließlich gescheitert. Jedoch hat die Debatte um
die Fusion viele Fragen, für das Mediensystem in
Deutschland und für die medienpolitische und
medienökonomische Diskussion, aufgeworfen. Diese
Publikation untersucht die publizistische
Auseinandersetzung um den geplanten Zusammenschluss
der Axel Springer AG und der ProSiebenSat.1 Media AG
nach dem Konzept der kritischen Diskursanalyse nach
Siegfried Jäger. Im Mittelpunkt steht demnach die
Analyse der Debatte führender Zeitungen, doch findet
ihre Einbettung in die historischen und ökonomischen
Rahmenbedingungen Berücksichtigung.
Autorenporträt
Sarah Fliessbach, 1982 in Hamburg geboren, hat in Edinburgh Media
and Cultural Studies und in Potsdam-Babelsberg audiovisuelle
Medienwissenschaft studiert. Diese Publikation entstand als
Diplomarbeit an der Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad
Wolf" in Babelsberg. Sarah Fliessbach lebt und arbeitet in Berlin.